Ortgangverkleidung aus Kunststoff: Die Vorteile gegenüber Metall und Holz

Der Ortgang, auch Giebelkante genannt, spielt als Abschluss des Daches eine besondere Rolle am Haus. Hier treffen sich Dachstuhl, Giebel, Dachdeckung und Dachabdichtung.

Diese Stelle am Dach ist besonders sensibel, schnell dringt Feuchtigkeit ein oder Hitze führt zur Ausdehnung von Materialien, wodurch undichte Stellen in der Fassadenverkleidung entstehen können. Um Schäden entgegenzuwirken, wird der Ortgang meistens mit Holzleisten, Stahlblechen oder speziellen Ortgangziegeln verkleidet.

Im Rahmen der Energiesparverordnung müssen viele Hausherren nicht nur die Hausfassade nachträglich neu dämmen lassen, sondern auch den Ortgang verlängern. Besonders bei einem so anfälligen Bereich lohnt es, sich Gedanken über das Material für die Ortgangverkleidung zu machen. Je robuster, desto weniger Folgekosten kommen auf Sie zu.

Was es zu beachten gibt und welche Vor- und Nachteile die diversen Materialien haben, erklären wir Ihnen in diesem Artikel.

Begriffe aus dem Bauwesen: Was versteht man eigentlich unter einem Ortgang?

Rund um das Gebäude gibt es eine Vielzahl an Fachbegriffen. Der Ortgang ist die „Stirn“ eines Gebäudes.

vinyplus_drp
vinyPlus DRP – Vinylit Dachrandprofil aus Kunststoff

Er befindet sich stets an der unteren Kante der Dachfläche in der Nähe zum Dachkasten und bildet den Abschluss an der Seite, wo er an Dachstuhl, Dachhaut und Giebel angrenzt. Der Ortgang lässt sich auch als Abschluss der gesamten Dachkonstruktion bezeichnen. Ein tolles Beispiel für Dachrandprofile ist das vinyPlus DRP.

Eine der wichtigsten Aufgaben des Ortgangs ist es, die Dachfläche vor einfallendem Wind zu schützen. Dazu wird ein sogenannter Windfang oder ein Windbrett angebracht. Dieses verhindert, dass starker Wind die Dachdeckung abhebt und beschädigt.

Der Ortgang stellt zugleich die Verbindung zwischen den Enden von Dachfirst und -traufe mit dem Traufbrett dar.

Als „Stirn“ des Hauses ist der Ortgang von der Straße oder sonstigen Zugängen aus gut sichtbar. Aus diesem Grund wurde er in der Vergangenheit gern mit einem handwerklichen Dachschmuck verziert, der das gesamte Gebäude optisch aufwertet. Doch diese Kunst wird heute nur noch in Ausnahmefällen angebracht und gilt eher als Besonderheit alter Gebäude mit historischem Wert. Damals wurde in der Regel Holz als Ortgangverkleidung genutzt. Teile des Ortgangs, wie das Windbrett, können ebenfalls kunstvoll bemalt sein.

Doch nicht jedes Dach hat einen Ortgang. Ein Walmdach besteht beispielsweise aus vier zueinander geneigten Dachflächen, wodurch der Ortgang entfällt. Typische Dachformen mit Ortgang sind das Satteldach, Pultdach, Krüppelwalmdach und Bogendach.

 

Woher kommt die Bezeichnung Ortgang?

Das Wort Ortgang setzt sich zusammen aus den Wortteilen „Ort“ und „Gang“. Dabei hat nur der hintere Wortteil die uns allseits bekannte Bedeutung von „gehen“. Bei dem Wortteil „Ort“ stellen sich viele Menschen sofort eine Lokalität vor. Doch es handelt sich um ein germanisches Wort. Es bedeutet „Spitze“, „Kante“ oder „Ecke“ und ist heutzutage nicht mehr gebräuchlich. Die Bezeichnung Ortgang erinnert vielmehr daran, dass Dachkonstruktionen eine lange Geschichte vorweisen.

 

Die größten Herausforderungen rund um den Ortgang

Hausbesitzer sollten gelegentlich nach Schäden am Ortgang Ausschau halten, denn dieser Teil eines Gebäudes ist intensivem Verschleiß ausgesetzt. Schäden am Ortgang können erhebliche Auswirkungen auf das Wohl der gesamten Konstruktion haben. Es handelt sich um einen sensiblen und anfälligen Bereich an Gebäuden. Das liegt in erster Linie an dem hohen Druck, der auf dem Ortgang lastet. Das Gewicht der Dacheindeckung, also von Ziegeln oder Schindeln, kann sich im Laufe der Zeit bemerkbar machen.

Darüber hinaus ist der Ortgang anfälliger für Witterungseinflüsse als andere Teile des Dachs. In erster Linie muss dieser Bereich des Gebäudes schwankenden Temperaturen trotzen und in manchen Fällen sogar Extremtemperaturen standhalten. Auch Niederschläge in allen Varianten zehren am Ortgang. Hier leiden auch das Traufbrett und alle Formen von Dachüberstand. Besonders problematisch ist es für ein Gebäude, wenn sich das Material der Ortgangverkleidung aufgrund dieser Einflüsse ausdehnt oder zusammenzieht. Dabei kann es zu Beschädigungen am angebrachten Bauteil kommen. Dies passiert vergleichsweise schnell bei einer Ortgangverkleidung aus Holz, die wetteranfälliger ist, als Metall oder Kunststoff.

Bleiben die Schäden unbemerkt, gelangt immer mehr Feuchtigkeit in tieferliegende Bereiche der Dachkonstruktion, obwohl diese eigentlich trocken bleiben sollten. Auf Dauer kann sich der Schaden derart ausweiten, bis das gesamte Dach erneuert werden muss. Hausbesitzer sollten es auf keinen Fall soweit kommen lassen. Es ist wichtig, den Ortgang jährlich zu kontrollieren und Beschädigungen gegebenenfalls durch Austausch des Ortgangs auszubessern.

 

Materialwahl beim Ortgang: wann sich Kunststoff, Holz und Metalle eignen

Beim Hausbau können sich Bauherren und -frauen in Sachen Ortgang für eines von vielen verschiedenen Materialien entscheiden. Dachüberstand, Dachverkleidung und Dachkasten bleiben davon unberührt. Jedes Material hat seine individuellen Vor- und Nachteile – vom Holzbrett über das Metallblech bis hin zum Kunststoffpaneel. Die Vor- und Nachteile sollten immer in die Entscheidung für oder gegen einen Baustoff mit einfließen, damit der Ortgang lange Bestand hat. Ähnlich wie beim erneuten Dachüberstand verkleiden, kommen dann schnell hohe Kosten auf Sie zu.

 

Der Klassiker: Ortgang aus Holz

Holz ist der Klassiker, der schon seit Jahrhunderten zu diesem Zweck verwendet wird und natürlich rund ums Dach zum Einsatz kommt – etwa beim Dachkasten, beim Traufbrett oder beim Dachüberstand. Viele historische Gebäude können noch immer einen wunderschön verzierten Ortgang aus Holz vorweisen.

Wer sich bei einem Neubau für dieses Material entscheidet, macht dies häufig aus Kostengründen, denn Holz ist ein vergleichsweise günstiger Baustoff. Zugleich gilt der Rohstoff Holz als natürlich und außerordentlich nachhaltig, da er nachwachsend ist. Oft wird Holz sogar in dem Land abgeholzt, in dem der Bau stattfindet.

Holz hat leider einen entscheidenden Nachteil, der sich insbesondere am Ortgang auswirkt: Es ist anfällig für Temperaturschwankungen und eindringende Feuchtigkeit, die über das Jahr einwirken. Durch die hohe Anfälligkeit des Materials, müssen Bauherren, daher immer wieder mit Renovierungskosten für die Reparatur oder Erneuerung des Ortgangs rechnen.

 

Der Robuste: Ortgang aus Metall

Ein anderes geeignetes Material neben Holz und Kunststoffpaneelen ist Metall. Hier kommen sogar verschiedene Varianten infrage. Beliebt sind zum Beispiel Stahl und Edelstahl. Beide Metalle sind robust und widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse.

Insbesondere Edelstahl ist durch seine bemerkenswerten Eigenschaften rostfrei. Diesen Vorteil bietet auch das stark gefragte Metall Aluminium, das im Vergleich zu Edelstahl auch noch erstaunlich leicht ist, ohne durch das geringere Gewicht an Stabilität einzubüßen. Ein Ortgang aus Metall ist heute sehr beliebt, weil er sich durch seine geringe Wartungsanfälligkeit auszeichnet.

Doch ein strapazierfähiger Ortgang aus Metall ist nur für wenige Bauherren realisierbar. Zwar sind die ausgewählten Metalle durchaus in der Lage, dem hohen Druck des Dachs standzuhalten, doch das hat seinen Preis. Die Kosten für die Anschaffung heben häufig die Ersparnis durch die geringere Häufigkeit der Wartungen wieder auf. Damit ist für so manchen also wenig gewonnen. Ein weiteres mögliches Problem von Metall als Ortgang: Schon bei kleinen Fehlern beim Bau kann es zu einer unangenehmen Geräuschentwicklung kommen. Das Metall arbeitet unter der Belastung und kann laut knacken und knallen.

 

Die kluge Alternative: Ortgang aus Kunststoff

Wem Holz zu witterungsanfällig und Metall zu kostspielig ist, sollten Sie sich über die Vorteile von Kunststoffpaneelen als Baustoff informieren. Auch für die Ortgangverkleidung ist Kunststoff eine gute Wahl. Das Material ist langlebiger als Holz und zugleich günstiger als Metall. Beim Hausbau stellt Kunststoff somit einen sinnvolle Option dar, die langlebig und wenig wartungsintensiv ist.

Die neue Energiersparverordnung und der Ortgang

Beim Thema Ortgang möchten wir Sie auch über die Energieeinsparverordnung informieren. Im Detail geht es bei dem Zusammenhang zwischen Ortgang und Energieeinsparverordnung um die Wärmedämmung. Wird die Hausfassade im Rahmen der Verordnung erneuert, muss in einigen Fällen der Dachüberstand nachträglich verlängert werden, wenn die Vorschriften zur Wärmedämmung nicht ausreichend beachtet wurden.

Bei vielen Dächern wird aufgrund der Energieeinsparverordnung sogar eine komplette Neukonstruktion verlangt. Diese nachträgliche bauliche Entscheidung kann wiederum zur Folge haben, dass der ohnehin schon sensible Ortgang des Gebäudes noch empfindlicher wird. Der Grund: Der auf dem Ortgang lastende Druck verstärkt sich in durch die zunehmende Größe.

Auch andere Teile von Gebäuden haben sich durch die Vorschriften der Energieeinsparverordnung in jüngster Zeit spürbar verändert. So hat zum Beispiel die Stärke von Hauswänden deutlich zugenommen – auch in diesem Fall zugunsten einer verbesserten Wärmedämmung. Wie Sie seit dem 01. Januar 2020 durch energetische Sanierungsmaßnahmen an selbst genutztem Eigentum Steuern sparen können, erfahren Sie in unserem Blog.

 

Die Ortgangverkleidung schützt den Ortgang

Dachdecker müssen einen Ortgang zusätzlich verkleiden, damit dieser ausreichend vor möglichen Einflüssen durch die Umwelt geschützt ist. Dabei können zum Beispiel Ortgangziegel eingesetzt werden, die dem seitlichen Dachabschluss dienen. Wie beim Ortgang selbst, kommen dafür verschiedene Materialien infrage, die sich durch ihre individuellen Eigenschaften unterscheiden.

Metalle zählen in diesem Bereich erneut zur ersten Wahl beim modernen Hausbau. Der Grund ist identisch mit der Wahl des grundlegenden Ortgang-Materials: Metalle sind robust, witterungsbeständig und langlebig. Sie erfordern nur ausgesprochen selten eine Wartung oder gar einen Austausch aufgrund eines Schadens. Dennoch entscheiden sich viele Hausbauer für Lösungen, in denen Ortgangziegel eingesetzt werden, weil sich hier viel Geld sparen lässt. Ortgangziegel harmonieren optisch hervorragend mit passenden Dachziegeln und sind ausreichend wirkungsvoll, sodass sie eine gute Wahl darstellen.

Beide Varianten – Metalle und Ortgangziegel – zeichnen sich jedoch durch ein hohes Eigengewicht aus. Gerade das Gewicht muss aber rund ums Dach in einem akzeptablen Rahmen gehalten werden. Eine Lösung muss her, die gleichzeitig ein geringes Gewicht aufweist und den Herausforderungen der alltäglichen Witterung etwas entgegensetzen kann. Bei Vinylit erhalten Sie eine Ortgangverkleidung aus Kunststoff. Ein hochwertiges Kunststoffpaneel ist in vielen Fällen die bessere Lösung, vor Metall und Ortgangziegeln.

 

Vorteil der Ortgangverkleidung aus Kunststoff

Wie bereits erklärt, lastet auf dem Ortgang ein erheblicher Druck durch das Gewicht des Dachs, wenn dieser Teil des Gebäudes aufgrund der Vorschriften der Energieeinsparverordnung verlängert werden muss. Umso schwerer der Ortgang, desto höher ist die Belastung. Das kann die Entscheidung für Metall oder Ortgangziegel erschweren.

Kommen Sie in das Dilemma, eine Ortgangverlängerung durchführen zu müssen, sollten Sie nach einer möglichst leichten Lösung Ausschau halten. Eine Ortgangverkleidung aus Kunststoff zeichnet sich durch ein vergleichsweise geringes Gewicht aus. In dieser Hinsicht ist die Ortgangverkleidung aus Kunststoff auch Lösungen mit Holz, Metall und Ziegeln überlegen.

Natürlich sind einige bewährte Metalle langlebiger, da sie in Sachen Witterungsbeständigkeit die besseren Eigenschaften aufweisen.

Doch unterschätzen Sie nicht die möglichen Schäden und Nachbesserungen im Falle eines zu hohen Ortganggewichts. Mit einer leichten Ortgangverkleidung aus Kunststoff können Sie langfristig Geld sparen. Sie vermeiden nicht nur Schäden durch unnötiges Gewicht, sondern entscheiden sich für ein langlebiges und robustes Material.

 

Die Ortgangverkleidung aus Kunststoff von Vinylit

Das Unternehmen Vinylit hat sich innovativen Fassaden aus Kunststoff verschrieben. Das Material zeichnet sich durch seine Langlebigkeit aus. Es gilt aufgrund des erstaunlichen Härtegrades sogar als nahezu unverwüstlich. Kunststoff bietet nicht nur die erforderliche Wetter- und Temperaturresistenz, sodass Risse vermieden werden, sondern ist auch noch in einer Vielfalt an Farben und Mustern erhältlich und sieht natürlichen Matierialien, wie Holz, täuschend ähnlich.

Gleichzeitig kann der hochmoderne Kunststoff von Vinylit Beständigkeit in Sachen Farbechtheit aufweisen. Witterungseinflüsse wirken sich nicht ausbleichend auf den ausgewählten Farbton Ihres Vinylit-Produkts aus. Sie müssen die Ortgangverkleidung aus Kunststoff niemals nachstreichen, was zum Beispiel bei dem Holz einer gewöhnlichen Dachverkleidung häufiger der Fall sein würde. Falls es zu Verschmutzungen kommt, lassen sich diese leicht mithilfe eines Hochdruckreinigers entfernen.

Wählen Sie, wenn Sie den Dachüberstand verkleiden möchten, eine Ortgangverkleidung aus Kunststoff von Vinylit aus. Damit tun Sie letztendlich nicht nur sich selbst, sondern auch der Umwelt etwas Gutes. Bei der Herstellung wird recyceltes oder recycelbares Kunststoffgranulat verwendet. Unsere Materialien sind frei von Bioziden und lassen sich später recyceln oder umweltfreundlich voneinander trennen.

Die Wahl unserer Kunststoffpaneelen ist auch bei hinterlüfteten Hausfassaden mit der passenden Wärmedämmung in hohem Maße energieeffizient. Mehr zum Thema Energieeffizienz in Kombination zum Thema Gestaltung von Hausfassaden erfahren Sie in diesem Blog.

Mehr über die zahlreichen Vorteile einer Fassade oder einer Ortgangverkleidung aus Kunststoff erfahren Sie hier.

Fazit: Greifen Sie bei der Ortgangverkleidung zu Kunststoff von Vinylit!

Ein Ortgang ist bei vielen Häusern Standard. Er übernimmt wichtige Funktionen am Gebäude, schützt die Dachkonstruktion und ist im Alltag hohen Belastungen ausgesetzt, vor allem durch das hohe Dachgewicht und Witterungseinflüssen. Eine durchdachte Materialauswahl beim Bau garantiert langfristig Stabilität und vermeidet Folgekosten.

Im Zusammenhang mit der Energieeinsparverordnung kann eine Verlängerung des Ortgangs nötig werden. Dann ändern sich auch die Druckverhältnisse am Dach und am Ortgang, was letztendlich einen Austausch der Ortgangverkleidung zur Folge haben kann. Nur mit leichten, aber widerstandsfähigen Materialien lässt sich das neu aufgekommene Problem lösen. Ein solches Material finden Sie in den recycelten und recycelbaren Kunststoffen von Vinylit. Diese haben zahlreiche Vorteile:

Vorteile einer Ortgangverkleidung aus Kunststoff von Vinylit

  • langlebig
  • umweltfreundlich
  • schadstoffarm
  • recyclebar
  • witterungs- und temperaturbeständig
  • Specht-resistent
  • farbecht
  • pflegeleicht

Sie interessieren sich für eine Ortgangverkleidung aus Kunststoff von Vinylit und möchten langfristig Kosten sparen? Entscheiden Sie sich für unser vinyPlus DRP und profitieren Sie von der Langlebigkeit unserer Produkte.

FAQ zur Ortgangverkleidung

Welches Blech für Flachdach?

Häufig wird wird zur Dachabdichtung eines Flachdaches als Dachrandprofil Blech verwendet. Doch ein Dachrandblech oder Ortgangblech ist nicht immer die beste Wahl.

Kunststoff ist eine wartungsarme und nachhaltige Alternative. Dachrandprofile aus Kunststoff zeichnen sich durch ihre Robustheit und Langlebigkeit aus. Erfahren Sie hier mehr dazu.

Was ist der Ortgang am Dach?

Der Ortgang bildet den Abschluss des Daches. Er ist die Kante des Giebels. Dort treffen Dachstuhl, Giebel, Dachabdichtung und Dachdeckung aufeinander.

Was ist ein Ortgang?

Der Ortgang wird auch Giebelkante genannt. Er bildet den Abschluss des Daches und ist der Punkt, an dem sich Dachstuhl, Giebel, Dachdeckung und Dachabdichtung treffen.

Damit ist er eine sensible Stelle am Haus, die besonders gut geschützt sein muss, damit dort keine Feuchtigkeit in das Haus eintritt und die Bausubstanz schädigt.

Eine einzigartige Fassade. Zeigen Sie Ihr Haus von der schönsten Seite.

Vinylit – Qualität Made in Germany.