Niedrigenergiehaus – KfW energieeffizient bauen und energieeffizient sanieren
Im Zuge von stetig steigenden Kosten für Energieträger und schwindenden Ressourcen fällt häufig der Begriff Niedrigenergiehaus oder auch Energiesparhaus, wenn es um die Errichtung von Neubauten oder die energetische Sanierung von Bestandsimmobilien geht. Doch um was handelt es sich dabei genau? Und welche Vorteile bietet ein Niedrigenergiehaus?
Im folgenden Artikel möchten wir tiefer in das Thema einsteigen und Ihnen die wichtigsten Fakten liefern, die Sie unbedingt wissen müssen. Dazu gehört auch, welche Rolle die Fassade in diesem Zusammenhang spielt und wie eine Fassadenverkleidung aus Kunststoff zum Energiesparen beitragen kann.
Definition: Was genau ist ein Niedrigenergiehaus?
Eine exakte Definition oder gar eine Norm mit konkreten Anforderungen für ein Niedrigenergiehaus gibt es in Deutschland bis heute nicht. Es handelt sich auch nicht um einen geschützten Begriff. Generell lässt sich sagen, dass sein Energieverbrauch deutlich geringer ausfällt als bei einem Haus, das den aktuellen Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) entspricht. Erreicht wird dies mit einer besseren Dämmung von Fassade und Dach sowie mit dem Einbau von Wärmeschutzfenstern und -außentüren.
Ein Gebäude nach dem GEG-Standard wird als KfW Effizienzhaus 100 bezeichnet. Ein Niedrigenergiehaus entspricht hingegen dem Standard eines KfW Effizienzhauses 55. Das bedeutet, dass es 45 Prozent weniger primäre Energie verbraucht als ein KfW 100. Sie müssen sich jedoch immer vor Augen halten, wie oft der Vorgänger des 2020 in Kraft getretenen GEG, die Energieeinsparverordnung (EnEV), in den letzten Jahren geändert wurde. Aus diesem Grund gelten auch für Niedrigenergiehäuser ständig neue Grenzwerte für den Verbrauch.
Gebäude, die beispielsweise nach der EnEV von 2002 errichtet oder saniert wurden, dürften heute nicht mehr als Niedrigenergiehaus bezeichnet werden. Seitdem wurden die Anforderungen deutlich erhöht. Ein international gängiger Richtwert wird mit einem Bedarf an Heizwärme von maximal 70 kWh pro Quadratmeter und Jahr angegeben. Das entspricht etwa einem Heizölverbrauch von sieben Litern ebenfalls pro Quadratmeter. Allerdings muss seit 2009 jeder Neubau diesen Vorgaben entsprechen, sodass es eigentlich nichts Besonderes mehr darstellt. Gleiches gilt für Altbauten, die saniert werden.
Es ist allgemein bekannt, dass Heizen mit etwa 70 Prozent den Löwenanteil an den Energiekosten ausmacht. Der wichtigste Punkt beim Bauen eines Niedrigenergiehauses oder bei der Sanierung eines Altbaus ist deshalb eine optimierte Wärmedämmung. Je geringer der Verlust an Wärme, desto niedriger die Heizkosten und die Energiekosten insgesamt.
Die Begrifflichkeiten sind etwas verwirrend
Bauherren und Sanierer müssen aufpassen, dass sie bei der Vielzahl der Definitionen rund um den Begriff Niedrigenergiehaus nicht den Überblick verlieren. Alleine in Deutschland gibt es mehrere verschiedene Bezeichnungen und Standards, die jeweils unterschiedlichen Vorgaben unterliegen und von unterschiedlichen Behörden geprüft werden. Einige davon haben Anspruch auf eine staatliche Förderung.
Da wäre zunächst das sogenannte EnEV-Haus. Um diesen Titel zu erlangen muss es mindestens der EnEV von 2009 entsprechen. Weiterhin gibt es die KfW-Effizienzhäuser. Diese werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) finanziell gefördert, sofern sie bestimmte Energiestandards erfüllen. Wir hatten oben bereits das KfW 55 erwähnt, das beim jährlichen Primärenergiebedarf lediglich 55 Prozent des Referenzwertes aus der EnEV verbrauchen darf. Daneben gibt es die Kategorien KfW 40 und KfW 40 plus für Neubauten sowie die Standards KfW 55, 70, 85 100, 115 und Denkmal.
Äußerlich werden Sie an einem Energiesparhaus keinen Unterschied erkennen. Entscheidend sind die inneren Werte, und die zeichnen sich vor allem durch eine Wärmedämmung auf modernstem Stand aus. Das betrifft nicht nur die Abdichtung der Wände, sondern auch das Dach und die Bodenplatte. Meist kommt noch eine zentrale Lüftungsanlage hinzu, die die Luftzirkulation regelt. Die Wärmeenergie für die Heizung und die Warmwasserbereitung stammt zum Beispiel ganz oder zu einem bestimmten Teil aus erneuerbaren Quellen wie Photovoltaik, Solarthermie oder aus dem Betrieb einer Wärmepumpe.
Bevor Sie sich im Detail entscheiden, sollten Sie diese Punkte mit Ihrem Architekten besprechen, sofern er über entsprechendes Fachwissen verfügt, oder noch besser gleich einen zertifizierten Energieberater einschalten, den Sie nach den neuesten gesetzlichen Vorgaben für bestimmte Aspekte auf jeden Fall benötigen.
Nicht überall gelten die gleichen Voraussetzungen für ein Niedrigenergiehaus
Das föderalistische Prinzip in Deutschland hat außerdem dazu geführt, dass es in manchen Regionen, Bundesländern und Städten besondere Regeln dafür gibt, energieeffizient zu bauen. Ein Energiesparhaus in Schleswig-Holstein zum Beispiel muss den gemäß EnEV festgeschriebenen Wert an primärem Energiebedarf um mindestens 20 Prozent unterschreiten. Parallel dazu hat der spezifische Verlust an Transmissionswärme unter 30 Prozent zu liegen.
Im baden-württembergischen Freiburg gilt der städtische Energiesparhausstandard 55, der weitestgehend mit dem Standard des KfW 55 identisch ist. Darüber hinaus verlangt die Verordnung, dass eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung installiert wird.
Je nachdem, wo Sie wohnen und bauen oder sanieren wollen, sollten Sie sich genau erkundigen, welche Regelungen dort gültig sind. Ein zertifizierter Energieberater kann Ihnen dabei weiterhelfen und Ihnen viele nützliche Hinweise und Ratschläge geben.
Er kennt sich nicht nur mit den zahlreichen Fördermöglichkeiten für ein Energiesparhaus aus, die vom Bund, vom Land oder der jeweiligen Kommune bereitgestellt werden. Wenn sie beispielsweise bei der KfW eine Förderung beantragen möchten, müssen Sie eine Energieeffizienz-Expertin oder einen Energieeffizienz-Experten einschalten. Sie finden diese für Ihre Region in der Expertenliste für Förderprogramme des Bundes, die von der Deutschen Energie-Agentur (dena) veröffentlicht wird.
Sie möchten energieeffizient bauen und sanieren? Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten!
Um die Energiewende zu beschleunigen und den Klimawandel zu bekämpfen, sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Fördermöglichkeiten von staatlicher Seite auf den Weg gebracht worden. Zu den bekanntesten gehören die Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau, einer Anstalt des öffentlichen Rechts. Mit ihren Zuschüssen und zinsgünstigen Krediten will sie Bauherren und Sanierern die Entscheidung erleichtern, in ein Niedrigenergiehaus zu investieren. Insgesamt finden Förderungen jedoch auf drei Ebenen statt. Neben der KfW fördert der Bund das Energie sparen über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Darüber hinaus gibt es ergänzende Förderprogramme der Länder und Kommunen.
Grundsätzlich sind sowohl Neubauten als auch Sanierungen förderungswürdig. Die Bundesregierung entwickelt die Fördermöglichkeiten im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 kontinuierlich weiter. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich über den aktuellen Stand genau informieren und sich am besten den Rat eines Experten einholen.
Achten Sie auf aktuelle Informationen zur Förderung!
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie nur im Internet recherchieren. Dort finden sich viele Beiträge zum Thema Fördermöglichkeiten, die mittlerweile veraltet sind. Derzeit gilt die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) für
- sämtliche Wohngebäude einschließlich Ein- und Mehrfamilienhäusern, Eigentumswohnungen und Wohnheimen
- sämtliche Nichtwohngebäude wie Gewerbe- und kommunale Gebäude oder Krankenhäuser
Die BEG wurde durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zuletzt am 28. Juli 2022 angepasst. Bezogen auf die Fördermöglichkeiten der KfW haben sich dadurch folgende Änderungen ergeben:
Fördermöglihckeiten der KfW
- Die Kredithöchstbeträge und Tilgungszuschüsse wurden für Neubauten, Sanierungen und Kauf neu festgelegt.
- Die Förderung der Effizienzhausstufe 100 bzw. Effizienzgebäudestufe 100 bei Sanierungen sowie der individuelle Sanierungsfahrplan entfällt.
- Die Kreditförderungen von Einzelmaßnahmen durch die KfW wurde eingestellt. Bestehen bleibt jedoch die Zuschussförderung von Einzelmaßnahmen durch das BAFA.
- Gasbetriebene Anlagen und damit verbundene Umfeldmaßnahmen werden nicht mehr gefördert.
- Zuschüsse für Sanierungen von Wohngebäuden (KfW-Programm 461) sowie Nichtwohngebäuden (KfW-Programm 463) können nicht mehr beantragt werden.
Wichtig: Unabhängig von der Förderungsart gilt, dass Sie die entsprechenden Anträge unbedingt vor dem Bau- oder Sanierungsbeginn stellen und den Bescheid abwarten. Ansonsten wird Ihr Gesuch abgelehnt. Mehr Details finden Sie auf der Website der KfW.
Vorteile eines Niedrigenergiehauses
Wenn Sie sich entschieden haben, zukunftsorientiert und ökologisch zu bauen bzw. energieeffizient zu sanieren, lohnt es sich langfristig auf ein Niedrigenergiehaus zu setzen, das die Vorgaben des GEG erfüllt oder sogar unterschreitet. Eine neutrale oder positive Energiebilanz hat nicht nur für Umwelt und Klima Vorteile. Sie als Bauherr sparen dadurch viel Geld bei den Heizkosten. Zusätzlich können Sie Ihren finanziellen Aufwand für Energie senken, wenn Sie eine Photovoltaikanlage oder ein anderes System zur Energiegewinnung installieren.
Eine Wärmedämmung auf dem aktuellen Stand und entsprechende Belüftungsanlagen sorgen für ein angenehmes Wohnklima in allen Räumen. Die Dämmung hält im Winter nicht nur die Wärme besser im Haus, sie schützt im Sommer auch davor, dass Hitze nach innen gelangt.
Nachteile eines Niedrigenergiehauses
Der wichtigste Nachteil liegt in der höheren Anfangsinvestition, wenn Sie KfW energieeffizient bauen möchten. Die Dämmung für ein Niedrigenergiehaus, die Belüftungsanlagen und Solarzellen auf dem Dach haben ihren Preis. Gegenüber einer normalen Bauweise müssen Sie mit Mehrkosten von etwa drei bis acht Prozent rechnen. Angesichts der ohnehin schon hohen finanziellen Belastung bei einem Neubau, Kauf oder einer Sanierung macht sich der Mehraufwand deutlich bemerkbar.
Sie sollten jedoch immer im Hinterkopf haben, dass die geringeren Betriebskosten im Laufe der Zeit für einen Ausgleich sorgen und die positiven Eigenschaften wie ein verbessertes Wohnklima für eine sehr hohe Lebensqualität sorgen. Nicht zuletzt leisten Sie mit einem Energiesparhaus einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.
Welche Rolle spielt die Fassade beim Niedrigenergiehaus?
Wenn Sie energieeffizient bauen, besteht die Fassade prinzipiell aus drei Schichten. Innen liegt das Mauerwerk, darauf wird die Wärmedämmung aufgebracht, den Abschluss nach außen bildet die Fassadenverkleidung, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen kann. In Frage kommen Putz, Klinker, Naturstein, Holz, Metall oder Kunststoffpaneele, wie sie von Vinylit angeboten werden.
Wir haben oben bereits erwähnt, dass die Heizkosten rund 70 % der gesamten Energiekosten ausmachen. Je besser Sie Ihr Haus dämmen, desto mehr Geld lässt sich einsparen. Deshalb liegt es auf der Hand, dass der Fassade eine besonders wichtige Rolle beim Energiesparhaus zukommt.
Es bleibt aber die Frage, welche Art der Fassadenkonstruktion eine optimale Lösung darstellt. Dabei geht es darum, gleichzeitig möglichst viel Energie zu sparen, für ein gesundes und angenehmes Wohnklima in den Innenräumen zu sorgen und schließlich auch eine optisch ansprechende Gestaltung zu ermöglichen.
Der Favorit bei Bauphysikern: die vorgehängte hinterlüftete Fassade
Die vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF) hat sich in den letzten Jahrzehnten Zigtausendfach bewährt und wird von Experten für Bauphysik als die beste Lösung unter den bekannten Fassadensystemen betrachtet. Das gilt für Wohn-, Büro- und Industriegebäude gleichermaßen.
Die vorgehängte hinterlüftete Fassade eignet sich besonders gut, um eine herausragende Wärmedämmung zu gewährleisten und Ihre Immobilie vor Witterungseinflüssen jeglicher Art zu schützen.
Dazu wird auf das Mauerwerk zunächst eine Grundlattung aus Holz- oder Metallprofilen aufgebracht. Die Zwischenräume werden mit dem Dämmmaterial gefüllt, wobei Sie die Dicke frei wählen können. Darüber wiederum kommt eine Konterlattung, die als Träger für die endgültige Außenfassade dient. Dabei bleibt ein freier Raum offen, durch den Luft frei zirkulieren kann. Auftretende Feuchtigkeit wird durch die Luftzirkulation unmittelbar nach außen abgeführt, sodass sie sich nicht im Mauerwerk festsetzen und dort Schäden wie Schimmel- und Pilzbefall hervorrufen kann.
Schimmelbildung zu verhindern, ist nicht nur wichtig für die Bausubstanz, sondern auch für die Gesundheit der Bewohner, denn die Sporen können unter Umständen schwere Erkrankungen auslösen. Mit einer perfekt ausgeführten VHF vermeiden Sie dieses Problem, und zwar für die gesamte Lebensdauer Ihres Hauses.
Kunststoffpaneele für Außenfassaden kaufen
Bei Vinylit finden Sie ein großes Sortiment an Kunststoffpaneelen, mit denen Sie energieeffizient bauen und energieeffizient sanieren können, um die Standards für ein Niedrigenergiehaus zu erfüllen. Die Montage ist wesentlich einfacher als bei anderen Fassadenmaterialien und kann in kürzester Zeit erledigt werden.
Mit einer modernen Dämmung nach Niedrigenergiehaus-Vorgaben sorgen unsere Vinylit- Kunststoffpaneele für eine effiziente Regulierung des Energiehaushalts Ihrer Immobilie und schützen Sie im Winter vor der Kälte und im Sommer vor der Hitze.
Mit einer Fassadenverkleidung aus Kunststoff von Vinylit können Sie aber nicht nur Energie sparen. Unsere Paneele sind überaus robust, unempfindlich gegen UV-Strahlung und andere Witterungseinflüsse und pflegeleicht wie kein anderes Material.
Die Farben bleiben ein Leben lang frisch, ein Nachstreichen in regelmäßigen Intervallen wie bei Putz oder Holz entfällt. Bei Verschmutzungen durch Staub, Vogelkot oder Abgasen reicht es völlig aus, die Fassade hin und wieder mit einem Hochdruckreiniger und Wasser abzuspritzen, um den ursprünglichen Glanz wiederherzustellen.
Schauen Sie sich in Ruhe auf unserer Website um. Sie werden sicherlich ein Design finden, das Ihre Gestaltungswünsche erfüllt. Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne bis zu drei Muster aus unserem Sortiment zu, damit Sie auch etwas in den Händen halten können.
Fazit: Langfristig lohnt sich ein Niedrigenergiehaus
Abgesehen davon, dass heute für Neubauten und Sanierungen etliche Vorschriften existieren, die Sie nicht umgehen können, bringt Ihnen ein Energiesparhaus langfristig mehr Vor- als Nachteile. Die höheren Anfangsinvestitionen amortisieren sich mit der Zeit. Immerhin sparen Sie eine Menge Energie sparen, wenn Sie nach den Richtlinien der KfW energieeffizient bauen. Zusätzlich können Sie bei der Kreditanstalt zinsgünstige Darlehen und Zuschüsse beantragen.
Hinzu kommt ein ausgezeichnetes Wohnklima in den Innenräumen sowie das gute Gefühl, einen wertvollen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz geleistet zu haben. Mit einer Fassadenverkleidung aus Kunststoff von Vinylit erhalten Sie zudem sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten an die Hand. Bei der Gestaltung belieben daher so gut wie keine Wünsche offen. Mit der richtigen Konstruktion und einer optimale Dämmung können Sie Ihre Vorstellung vom Niedrigenergiehaus mit Fassadensystemen von Vinylit perfekt umsetzen.
FAQ zu Niedrigenergiehaus
Ab wann ist ein Niedrigenergiehaus ein Niedrigenergiehaus?
Es gibt keine konkrete Definition darüber, welche Anforderungen ein Niedrigenergiehaus erfüllen muss. Allgemein lässt sich sagen, dass sich Niedrigenergiehäuser durch einen unterdurchschnittlichen Energieverbrauch auszeichnen.
In unserem Beitrag erfahren Sie mehr dazu.
Wie funktioniert ein Niedrigenergiehaus?
Ein Niedrigenergiehaus hat einen sehr geringen Energieverbrauch. Dies wird durch eine besonders gute Wärmedämmung der Außenwände und des Daches erreicht. Außerdem wird auf besonderen Wärmeschutz bei Türen und Fenstern geachtet.
Was ist ein Niedrigenergiehaus?
Es gibt keine konkrete Definition oder einen bestimmten Anforderungsrahmen für ein Niedrigenergiehaus in Deutschland. Aber ein Niedrigenergiehaus ist ein Gebäude mit wesentlich geringerem Energieverbrauch als er den aktuellen Gesetzesvorgaben entspricht.
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