Energie sparen, Kosten senken, Klima schützen und Ressourcen schonen

Angesichts rasant steigender Kosten und stetig abnehmender Ressourcen an Öl, Gas und Kohle zählt beim Energie sparen jeder noch so kleine Beitrag. Stand Juni 2022 lebten in Deutschland 84 Millionen Menschen. Wenn alle an einem Strang ziehen und auf unnötigen Energieverbrauch achten, können jedes Jahr gewaltige Mengen Strom und Heizenergie eingespart werden, ohne dass jemand auf Lebensqualität verzichten muss. Denn viele Kilowattstunden Energie gehen unnötigerweise auf Grund von Bequemlichkeit, Unwissen und eingefahrenen Verhaltensweisen verloren.

Unser Beitrag möchte Ihnen mit nützlichen Hinweisen etwa für energiesparendes Heizen und mit Energiespartipps helfen, Ihre Kosten zu senken und gleichzeitig etwas für den Umwelt- und Klimaschutz zu tun.

Die beste Energie ist die, die wir nicht verbrauchen

Wussten Sie schon, dass in Deutschland rund 21 Millionen Haushalte auf Erdgas angewiesen sind? Dabei entfallen allein auf Heizen und auf die Warmwassererzeugung etwa 80 Prozent. Von diesen 80 Prozent lassen sich kurzfristig und mit einfachen Maßnahmen 15 Prozent einsparen, zum Beispiel durch energiesparendes Heizen und effizientes Lüften von Häusern und Wohnungen.

Bereits eine Verringerung der Raumtemperatur um 1 °C senkt den Verbrauch um sechs Prozent. Beim Energiesparen im Haushalt hilft auch das regelmäßige Entlüften der Heizkörper. Diese sollten zudem nicht durch Möbel, Verkleidungen oder Vorhänge verdeckt sein, um nicht an Effizienz zu verlieren und das Energie sparen im Haushalt zu erleichtern.

Wichtig ist im Zusammenhang mit dem Heizen auch das richtige Lüften. Stellen Sie Ihre Fenster nicht über längere Zeit auf Kipp, sondern verlegen Sie sich auf Stoßlüften. Das heißt, drehen Sie die Heizung aus und lüften Sie für einige Minuten bei weit geöffneten Fenstern. Ihre Geldbörse wird es Ihnen danken. Zusätzlichen Schutz gegen Wärmeverluste bieten Dichtungsbänder bei geschlossenen Fenstern und Türen. Auch helfen Rollos, Jalousien und Vorhänge dabei, die Kälte in den Wintermonaten draußen zu lassen.

Energie sparen im Haushalt – einfache Energiespartipps für Sie

Energie sparen im Haushalt lässt sich mit zahlreichen kleinen Maßnahmen realisieren. Wir haben Ihnen hier einige Energiespartipps zusammengestellt, mit denen Sie sofort und ohne großen Aufwand loslegen können.

Tipp 1: Viele moderne Geräte wie Fernseher, Monitore, Lautsprecher oder Musikanlagen verfügen über eine Stand-by-Schaltung, das heißt, sie sind – wenn Sie nur den Power- Knopf bedienen – nie ganz ausgeschaltet, sondern verbrauchen rund um die Uhr eine geringe Menge Strom. Wenn Sie jedoch alle Geräte zusammennehmen und den Verbrauch übers Jahr ausrechnen, kommt eine ganze Stange Geld zusammen. Schließen Sie TV & Co. deshalb nicht direkt an eine Steckdose an, sondern verwenden Sie Mehrfachsteckdosen mit einem eingebauten Ein- und Ausschalter. Damit können Sie sie vollständig vom Netz trennen.

Tipp 2: Tauschen Sie sämtliche Batterien, die Sie im Haushalt verwenden, gegen aufladbare Akkus aus. Sie sind zwar in der Anschaffung teurer, erweisen sich auf Dauer jedoch als deutlich günstiger, denn sie unterstützen das Energie sparen Zuhause. Im Fachhandel finden Sie auch Multifunktionsladegeräte, mit denen Sie alle gängigen Größen ohne Probleme aufladen können. Die Ladegeräte sollten Sie nach der Nutzung vom Netz trennen, sonst verbrauchen Sie ebenfalls Strom.

Tipp 3: Waschen Sie normal verschmutzte Wäsche immer nur bei 40 °C. Moderne Waschmaschinen und Waschmittel machen Ihre Kleidung bei dieser Temperatur normalerweise sauber genug. Verzichten Sie auch möglichst oft auf den Gebrauch eines Wäschetrockners. An der Luft können Sie alle Sachen umsonst trocknen lassen. Auch so lässt sich Energie im Haushalt sparen. Als Plus verbessern Sie durch die abgegebene Feuchtigkeit sogar noch das Raumklima in Ihren vier Wänden.

Tipp 4: Bügeln Sie nur solche Kleidungsstücke, bei denen es tatsächlich erforderlich ist. Nutzen Sie auch die Restwärme des Bügeleisens, indem sie es früher vom Stromnetz trennen. Für ein bis zwei Hemden reicht die Restwärme locker aus.

Tipp 5: Wenn Sie kochen, nutzen Sie stets eine Herdplatte, die den gleichen Durchmesser hat wie der Topf, und legen Sie immer einen Deckel auf. Dadurch verkürzt sich nicht nur der Kochvorgang, sondern Sie können auch einiges an Energiekosten sparen. Hier lässt sich ebenfalls mit Restwärme arbeiten. Schalten Sie dazu die Herdplatten oder den Backofen etwa zehn Minuten vorher aus. Mit gusseisernem Kochgeschirr klappt das Energie sparen im Haushalt beim Kochen besonders gut.

Tipp 6: Für Tee oder Kaffee erhitzen Sie das Wasser mit einem Wasserkocher effizienter als beispielsweise auf einem Elektroherd. Füllen Sie nur die jeweils benötigte Menge ein und schalten Sie den Kocher eigenhändig aus, sobald das Wasser anfängt zu sprudeln, denn manche Geräte laufen noch ein paar Sekunden weiter.

Tipp 7: Sie besitzen einen Geschirrspüler? Dann achten Sie darauf, ihn nur einzuschalten, wenn er wirklich ganz voll ist. Wenn möglich, nutzen Sie Öko-Programme und verzichten Sie auf eine Vorwäsche. So können Sie nicht nur Energie sparen, sondern auch noch Wasser. Übrigens: Eine moderne Spülmaschine verbraucht weniger Wasser als Spülen mit der Hand sodass letzteres keine Vorteile bringt.

Tipp 8: Beim Thema Kühlschrank sollten Sie auf mehrere Aspekte achten, um Energiekosten zu sparen. Der erste ist, dass das Gerät nach Möglichkeit nicht direkt neben Herd und Backofen, neben einem Heizkörper oder einer anderen Wärmequelle stehen sollte. Füllen Sie ihn ordentlich auf – je voller er ist, desto weniger Strom verbraucht er.

Vermeiden Sie zu häufiges und langes Öffnen der Tür, damit nicht übermäßig Kälte entweicht. Stellen Sie niemals noch warme Speisen hinein, sondern lassen Sie diese zunächst bei Zimmertemperatur abkühlen. Achten Sie darauf, dass sich in Gefrierfächern keine dicken Eisschichten bilden. Bei mehr als fünf Millimetern sollten Sie abtauen, um den Stromverbrauch nicht unnötig in die Höhe zu treiben.

Tipp 9: Tauschen Sie alte Glühbirnen gegen LED-Leuchtmittel aus. Diese sind deutlich genügsamer im Verbrauch. Denn normale Glühlampen nutzen nur etwa fünf Prozent der verbrauchten Energie für die Lichterzeugung, der Rest geht als ungenutzte Wärme verloren. Schalten Sie sämtliche Lichtquellen aus, wenn Sie einen Raum verlassen, sonst läuft der Stromzähler unnötigerweise weiter.

Verzichten Sie darauf, den gesamten Wohnraum zu beleuchten, sondern beschränken Sie sich auf die tatsächlich genutzten Zimmer. Statten Sie Flure, Korridore und andere Räume, in denen Sie sich nur kurzfristig aufhalten, mit Bewegungsmeldern aus, die das Licht automatisch wieder ausschalten, wenn sich in ihrem Radius niemand mehr bewegt.

Tipp 10: Verzichten Sie, wann es immer es geht, auf die Nutzung einer Klimaanlage. Halten Sie in der heißen Jahreszeit lieber die Fenster tagsüber geschlossen und lassen Sie Jalousien oder Rollos herab. Für frische Luft in den Räumen können Sie in den frühen Morgenstunden und am späten Abend sorgen.

Tipp 11: Sie nutzen noch einen Desktop-PC? Steigen Sie auf ein Notebook um. Das ist wegen der Bewegungsfreiheit nicht nur komfortabler, sondern verbraucht auch deutlich weniger Strom.

Tipp 12: Tauschen Sie Ihren alten Duschkopf gegen ein Wassersparmodell aus. Dadurch können Sie den Verbrauch an warmem Wasser, für dessen Aufbereitung ja auch Energie benötigt wird, um etwa die Hälfte reduzieren. Duschen Sie nur so lange, wie Sie tatsächlich für Ihre Hygiene benötigen.

Tipp 13: Ein Föhn für die Haare verbraucht sehr viel Strom. Lassen Sie Ihre Haare lieber an der Luft trocknen. Das schont nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern ist – wie Ihnen jeder Dermatologe bestätigen wird – viel gesünder für Ihre Haare und Ihre Kopfhaut.

Mit diesen einfachen Energiespartipps kommen jedes Jahr einige Hundert Euro zusammen, die Sie bestimmt für angenehmere Zwecke verwenden können.

Energie sparen im Haus durch Austausch alter Geräte

Allgemein hilft es beim Energiesparen zuhause, sämtliche Geräte auf ihre Effizienzklassen hin zu überprüfen. Alte Kühlschränke, Geschirrspüler oder Waschmaschinen sind häufig wahre Stromfresser. Wenn Ihr Budget es erlaubt, sollten Sie solche „Dinosaurier“ nach und nach gegen moderne und sparsame Haushaltsgeräte austauschen. Die Kosten dafür amortisieren sich schon bald auf Grund des geringeren Energieverbrauchs.

Früher gab es für Spül- und Waschmaschinen, für Kühl- und Gefrierschränke die Effizienzklassen A+++ bis D. Diese wurden abgeschafft und durch die Einführung der Klassen A bis G im März 2021 ersetzt. Weitere Elektrogeräte wie Wäschetrockner, Backöfen, Staubsauger etc. sollen voraussichtlich ab 2024 neuen und optimierten Effizienzklassen zugeordnet werden. Mit denen wird Energie sparen Zuhause wieder einfacher. Zudem gibt es neben der neuen Skala jeweils einen QR-Code. Über ihn lassen sich noch mehr nützliche Informationen über das jeweilige Produkt abrufen.

Weitere Möglichkeiten, Energie zu sparen – zum Beispiel beim Auto

Energie sparen im Haushalt mit den oben geschilderten Maßnahmen lässt sich praktisch sofort umsetzen und erfordert keinen größeren finanziellen oder sonstigen persönlichen Aufwand. Unsere Energiespartipps diesbezüglich verlangen kaum Verzicht, sondern lediglich ein Umdenken bzw. eine Änderung der bisherigen Lebensweisen.

Etwas schwieriger wird es beim Thema Auto. Wer auf ein Fahrzeug angewiesen ist, weil er es beruflich benötigt oder in einer ländlichen Gegend lebt, wo der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) nicht genügend ausgebaut ist, kann nur schlecht auf Busse und Bahnen oder gar aufs Fahrrad umsteigen. Stadtbewohner haben es da einfacher.

Es lohnt aber trotzdem, sich mit dem Gedanken auseinanderzusetzen, denn beim Energiesparen im Alltag kann der Verzicht auf Fortbewegung mit dem Auto bei den heutigen Benzin- und Dieselpreisen das monatliche Budget deutlich entlasten. Der Run auf das 9-Euro-Ticket im Sommer 2022 hat gezeigt, dass viele Menschen bereit sind, den ÖPNV zu nutzen, wenn die Preise insgesamt moderater werden und ein entsprechendes Angebot vorhanden ist.

Wer auf dem Land beim Auto Energie einsparen möchte, kann sich eventuell mit Gleichgesinnten zusammentun und Fahrgemeinschaften bilden, zum Beispiel, um in die nächste Stadt an seinen Arbeitsplatz zu gelangen. Wenn vier Personen zusammen fahren können statt jeweils eine alleine, betrüge die Ersparnis beim Kraftstoff für jeden 75 Prozent. Eine andere Möglichkeit, die jedoch von mehreren individuellen Faktoren abhängt, wäre, ein großes Auto mit hohem Verbrauch zu verkaufen und gegen ein kleines, sparsameres Modell zu tauschen. Energie sparen im Alltag hat viele Facetten.

Energie sparen und nachhaltiger handeln durch Konsumverzicht

Die Herstellung neuer Produkte verschlingt Rohstoffe und ebenfalls Energie. Das geschieht nicht nur bei der reinen Fertigung, sondern auch auf dem Transportweg vom Hersteller über den Händler bis hin zum Verbraucher. Waren, die in Fernost produziert werden, legen Tausende von Kilometern mit dem Schiff, Zug oder Flugzeug zurück. Sie haben einen langen Transportweg hinter sich bis sie in Deutschland im Geschäft stehen und schließlich vom Konsumenten benutzt werden.

Hier können Sie sich überlegen, ob Sie den Artikel, der Ihnen vorschwebt, wirklich brauchen. Vielleicht können Sie ihn durch ein Produkt aus dem heimischen Markt ersetzen oder sogar ganz auf ihn verzichten. Oder Sie greifen auf gut erhaltene, gebrauchte Ware zurück, dann entfällt der Verbrauch von Energie und Rohstoffen.

Sie können sich auch in diesem Bereich mit Nachbarn, Freunden oder Arbeitskollegen zusammenschließen und Tauschringe ins Leben rufen. Beispiel Bohrmaschine: Ein solches Werkzeug ist in nahezu jedem Haushalt vorhanden. Wenn Sie aber nicht gerade ein leidenschaftlicher Heimwerker sind – wie oft nehmen Sie sie dann im Jahr zur Hand? Einmal? Zweimal? Dreimal? Gleiches gilt für Stichsägen, Schleifmaschinen und andere Werkzeuge.

Mit etwas Fantasie und einem Austausch mit anderen Menschen lassen sich noch viele Dinge und Initiativen mehr auf die Beine stellen, mit denen Energiesparen im Haushalt und anderen Bereichen sich relativ einfach verwirklichen lässt.

Energie sparen bei Neubauten und Sanierungen

Energiesparen im Haus lohnt sich so richtig, wenn Sie in nächster Zeit den Neubau eines Eigenheims, den Kauf einer Wohnung oder eine Sanierung planen. Hierzu können Sie sich von Experten Energiespartipps einholen. Das hilft Ihnen dabei, Ihren Verbrauch beispielsweise durch energiesparendes Heizen mit moderner Technologie um viele Prozentpunkte senken.

Die Rede ist von einem Niedrigenergiehaus. Den Standard eines Niedrigenergiehauses, das die Vorgaben der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erfüllt, erreichen Sie nicht nur mit einem Neubau. Auch mit dem Kauf einer Eigentumswohnung in einem entsprechenden Gebäude oder mit einer energetischen Sanierung ist das möglich.

Zu den einzelnen Elementen gehören beispielsweise eine Anlage für energiesparendes Heizen, zwei- oder dreifach verglaste Fenster und Außentüren, eine Photovoltaik- oder Solarthermieanlage auf dem Dach oder eine Wärmepumpe. Der entscheidende Faktor für das Energie sparen ist jedoch eine Wärmedämmung der Fassade auf dem aktuellsten Stand. Denn bei einer bisher üblichen Bauweise verbraucht die Erzeugung von Heizwärme rund 70 Prozent des gesamten Energiebedarfs. Ohne eine optimale Dämmung und Isolierung verpufft davon eine große Menge ungenutzt nach draußen.

Fassadenverkleidungen aus Kunststoff helfen beim Energiesparen

Darstellung des Prinzips einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade

Vinylit hat sich auf die Herstellung von Kunststoffpaneelen für die Fassadengestaltung von Gebäuden spezialisiert. Sie eignen sich durch ihre Eigenschaften besonders gut für das Konstruktionsprinzip der vorgehängten hinterlüfteten Fassade. Diese ermöglicht nicht nur eine hervorragende Wärmedämmung, sondern sorgt auch für ein angenehmes Wohnklima in den Innenräumen. Und nicht nur das:

Da die Paneele aus recyceltem oder recycelbarem Kunststoff gefertigt werden, helfen Sie nicht nur beim Energie sparen im Haus, sondern stehen insgesamt für Nachhaltigkeit. Sie sind extrem robust und unempfindlich gegen jede Art von Witterungseinflüssen einschließlich UV-Strahlung. Deshalb kann Vinylit auch je nach Fassadenverkleidung bis zu 30 Jahre Garantie gewährleisten.

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vinyStone – Vinylit Fassadensystem aus Kunststoff in Natursteinoptik

Paneele für Außenfassaden kaufen

Wenn Sie sich für ein Niedrigenergiehaus entscheiden, treffen Sie eine Wahl, um in Zukunft viel Energie zu sparen und Ihren Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten. Bei der Planung sollten Sie sich ausreichend Zeit nehmen, um das breite Sortiment an Farben und Oberflächenstrukturen sowie die Vorteile einer Fassadenverkleidung aus Kunststoff von Vinylit kennen zu lernen.

vinylit Fassadensysteme
Gestaltungsmöglichkeiten im Überblick

Wir hoffen aber, dass Sie mit unseren Energiespartipps heute noch anfangen, Ihre ersten einfachen Schritte für eine Senkung Ihrer Energiekosten zu unternehmen – für Ihren Geldbeutel und für eine sichere Zukunft unserer Umwelt.

Fazit: Energiesparen schont Ihr Budget und das Klima

Es gibt viele Möglichkeiten, Energie zu sparen, die lange unbeachtet blieben, weil die Kosten relativ günstig waren. Selbst die kleinsten Maßnahmen zeigen große Wirkung, wenn sie alle beherzigt und konsequent eingehalten werden. Frei nach dem Motto „Kleinvieh macht auch Mist“.

Wichtig ist dabei, die eigenen alten Verhaltensweisen zu überdenken und sich neue anzutrainieren. Schließlich ist es Ihr Geld, für das Sie hart arbeiten müssen. Außerdem wird es auch im Zusammenhang mit Umwelt- und Klimaschutz immer wichtiger und drängender, dass Energiesparen im Alltag zu einer Selbstverständlichkeit wird. Von unseren Bemühungen hängt ab, ob das Leben für zukünftige Generationen noch lebenswert ist.

Noch mehr Energiekosten sparen Sie, wenn Sie einen Neubau, einen Kauf oder eine Sanierung Ihrer Bestandsimmobilie planen. Wenn Sie sich diesbezüglich für den Standard eines Niedrigenergiehauses mit moderner Wärmedämmung, einer Anlage für energiesparendes Heizen und beispielsweise einer Photovoltaikanlage entscheiden, erhalten Sie eine zukunftsorientierte Lösung. Diese senkt Ihre Energiekosten auf lange Sicht deutlich und trägt zu einer nachhaltigen Lebensweise bei.

FAQ zu Energie sparen

Wie kann man im Haushalt Energie sparen?

Es gibt viele Tipps zum Energiesparen im Haushalt: LED-Leuchtmittel statt Glühbirnen verwenden, Lampen nur in Räumen anschalten, in denen man sich aufhält, den Geschirrspüler nur anschalten, wenn er wirklich voll ist.

Weitere Tipps bekommen Sie in unserem Beitrag.

Wie kann man Energie sparen – Beispiele?

Beispiele zum Energiesparen sind LED-Leichtmittel statt Glühbirnen, das Ausschalten von Standby-Geräten sowie die bewusste Nutzung von Lampen und Heizungen je nach Bedarf.

Wir geben Ihnen in unserem Beispiel viele Tipps zum Energiesparen an die Hand.

Wie kann man elektrische Energie sparen?

Die Möglichkeiten sind vielfältig. Man kann seine Leuchtmittel durch LEDs austauschen, nur dort Licht anschalten, wo man sich wirklich aufhält oder Geräte nicht im Standby-Modus lassen, sondern ganz ausschalten.

Wir zeigen Ihnen vielfältige Möglichkeiten zum Energiesparen.

Warum Energie sparen?

Für die Umwelt und das Klima ist es von großer Bedeutung, dass wir sparsam mit den Ressourcen umgehen und darauf achten, dass unser Energieverbrauch möglichst gering bleibt, um beides zu schützen.

Die steigenden Energiekosten belasten zudem den Geldbeutel jedes einzelnen und sollten daher möglichst gering gehalten werden.

In unserem Beitrag bekommen Sie viele Tipps zum Energiesparen.

Warum sollte man Energie sparen?

Für das Klima und unsere Umwelt ist es wichtig, dass wir sparsam mit den Ressourcen umgehen und darauf achten, Energie möglichst sparsam zu verbrauchen.

Zusätzlich dazu steigen die Kosten für Strom, Gas & Co rasant an. Daher ist es auch für jeden einzelnen besonders wichtig, Energie zu sparen und unnötige Kosten zu vermeiden.

Wie kann man Energie sparen?

Man kann auf verschiedenste Wiese Energie sparen. Große Veränderungen können Renovierungen am Haus mit verbesserter Wärmedämmung oder die Montage von Wärmeschutzfenstern sein.

Aber auch kleine Veränderungen wie LED-Glühmittel oder das bewusste Heizen von Wohnräumen können große Auswirkungen auf Ihren Energieverbrauch haben.

In unserem Beitrag erfahren Sie mehr zum Thema.

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