Die wichtige Funktion des Dachrandprofils

Flachdächer werden immer beliebter. Sie vermeiden Dachschrägen in der oberen Etage und bestechen durch ihre moderne Optik. Die schlichte, attraktive Dachform kommt neben Wohnhäusern auch bei anderen Gebäudetypen wie Gartenhäusern zum Einsatz.

Bei einem Flachdach spielt die Gestaltung des Dachrandes eine besondere Rolle, er trägt maßgeblich zur Ästhetik des Daches bei und bietet außerdem Schutz vor Witterungseinflüssen. Für den Dachrand wird ein sogenanntes Dachrandprofil genutzt.

Der wichtigste Aspekt eines Dachrandprofils: Es schützt vor eindringender Feuchtigkeit.
Wasser kann sich – anders als beim Satteldach – stauen, denn es besitzt kein oder nur ein leichtes Gefälle. Ein möglicher Feuchtigkeitsstau kann zu Schimmel und weitreichenden Schäden an der Bausubstanz führen.

Die wichtigsten Informationen zu Dachrandprofilen bei Flachdächern finden Sie in diesem Beitrag.

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vinyPlus DRP – Vinylit Dachrandprofil aus Kunststoff

 

Wissenswertes zum Dachrandprofil

Das Dachrandprofil für das Flachdach ist ein wichtiges Bauteil, das Dach und Fassadenverkleidung miteinander verbindet und eine umfassende Isolierung und Abdichtung sicherstellt. Ein Dachrandprofil besteht aus Stützblech, Blenden und Halter. Es verschließt Löcher, Lücken, Ritzen und andere undichte Stellen, die ansonsten Einfalltore für die Witterung darstellen würden.

Weitere Bezeichnungen für das Dachrandprofil:

  • Dachrandabschlussprofil
  • Dachabschlussprofil
  • Flachdach Umrandung
  • Ortgangverkleidung
  • Ortgangblech für das Flachdach

Das Dachrandprofil bildet den Abschluss der Dachrandabdeckung. Ausgenommen im Bereich von Dachrinnen, ist an Dachkanten von Dachabdichtungen immer ein Abschluss erforderlich. Der Dachrand ist für die meisten Planer und Hausbesitzer ein leidiges Thema, da es eine Vielzahl an Normen und Regeln zu beachten gilt.

Folgende Regelungen sind wichtig für Bauherren:

Die genannten Normen regeln beispielsweise die Höhe der Abdichtung je nach Dachneigung, den Abstand der Tropfkante und die Ansichtshöhe, welche die Überdeckung des Dachrandabschlusses über die darunter liegende Fassade bezeichnet.

Die Einhaltung dieser Regeln garantiert die dauerhafte Stabilität des Dachrandes und den Schutz vor Wettereinflüssen. Bei der Anbringung muss beachtet werden, dass die Funktion des Dachrandes nicht durch thermische Faktoren oder Bewegungen des Untergrundes eingeschränkt werden.

Dachrandprofil für das Flachdach: Das passende Material finden

Für die Wahl des Dachrandprofils stehen diverse Größen und Materialien zur Verfügung. Aus welchem Material das Dachrandprofil besteht, entscheidet über sein dauerhaftes Bestehen und ob das Profil Schutz bietet. Aspekte, wie Temperatur-, UV- und Witterungsbeständigkeit legen die Wertigkeit des Dachrandprofils fest.

Klassische Materialien, aus denen diese Bauteile hergestellt werden, sind Metall, Holz und Kunststoff, wobei letzteres sich aufgrund seiner vielen Vorzüge mittlerweile besonderer Beliebtheit erfreut.

 

Metalle

Unterschiedliche Metalle, wie Zink, Kupfer und Edelstahl, können gegen Einflüsse aus der Umwelt standhalten. Sie zeichnen sich durch ihre hohe Stabilität aus. Manche Bauherren entscheiden sich zudem aus optischen Gründen für dieses Material.

Nachteile von Metall: Die Kosten sind hoch und für manchen Hausbauer unbezahlbar. Einige Metalle rosten oder ihre Optik verändert sich im Laufe der Zeit, weil sich eine Patina ansetzt. Metall erhitzt sich im Sommer stark, was bei Kontroll-, Reinigungs- oder Wartungsarbeiten störend ist.

 

Holz

Holz bietet eine warme und natürliche Optik und sorgt für ein ansprechendes Äußeres. Beim Abriss kann Holz leicht und günstig entsorgt werden. Die Umwelt wird kaum belastet.

Die niedrigen Preise sind für viele Bauherren interessant. Ein Nachteil von Holz: Es unterliegt den Einflüssen der Witterung und kann durch Insekten und Tiere Schaden nehmen. Auf diese Weise entstehen schnell Folgekosten durch nötige Sanierungsarbeiten.

Um einen vollständigen Schutz zu erreichen, muss Holz regelmäßig mit Holzschutzmitteln behandelt werden. Je nach Auswahl der Lasuren ist es möglich, dass der Entsorgungsaufwand steigt.

 

Kunststoff

Moderner Kunststoff stellt eine vergleichsweise günstige und wartungsarme Alternative zu Metall und Holz dar. Durch seine technischen Besonderheiten ist Kunststoff in der Lage, den Einflüssen der Witterung zu widerstehen und Insekten und Tiere abzuwehren.

Niederschläge, Schwankungen der Temperatur und UV-Licht können dem Material kaum schaden. Kunststoff ist im Vergleich zu den meisten Metallen recht leicht und belastet den Dachrand somit weniger.

Kunststoff ist der ideale Werkstoff für das Dachrandprofil, denn er vereint alle Vorteile anderer Materialien, ist langlebig und leicht.

 

Beste Qualität – unser vinyPlus DRP

Unser Dachrandprofil vinyPlus DRP sorgt mit seiner Holzoptik für eine warme und natürliche Ausstrahlung. Das Dachrandprofil sieht aus wie ein Naturprodukt, bietet aber die Vorteile von hochwertigem Kunststoff. Das vinyPlus DRP behält seine Form und Größe, selbst wenn es schwankenden Temperaturen und der Witterung ausgesetzt ist. Dank UV-beständiger Strukturfolie hält es auch an sonnigen Tagen stand und ist resistent gegen Fäulnis und Insektenbefall.

Kombiniert mit den vinyPlus Stülp- und Rundprofilen eignet es sich besonders für Verschalungen im Giebel- und Dachrandbereich, als Ortgang- oder Traufschalung, als Verblendung bei einem Flachdachabschluss oder als Windbrett. Dank der leichten Montage lässt es sich auch an schwer zu erreichenden Stellen anbringen – ob an Giebelfenstern, Garagenkanten oder Türen.

 

Bester Schutz mit einem Dachrandprofil von Vinylit

Ein Dachrandprofil bietet mehr als nur eine schöne Optik. Es ist im Alltag dem Einfluss des Wetters und Schäden durch Wasseransammlungen ausgesetzt. Schimmel und andere Schäden entstehen. Nur bei fachgerechter Montage kann ein solches Profil Schutz bieten, daher sollten bei der Anbringung unbedingt die oben genannten Normen beachtet werden.

Auch die Wahl des Materials ist entscheidend. Durch langlebige und robuste Materialien wie Kunststoff vermeiden Sie langfristig Folgekosten durch aufwendige Sanierungsarbeiten. Der richtige Zeitpunkt für eine Sanierung wird nach hinten verschoben. Treffen Sie jetzt die richtige Entscheidung für eine einzigartige Außenwirkung Ihres Hauses und ein langlebiges, pflegeleichtes Material.

FAQ zum Dachrandprofil

Welches Blech für Flachdach?

Häufig wird wird zur Dachabdichtung eines Flachdaches als Dachrandprofil Blech verwendet. Doch ein Dachrandblech oder Ortgangblech ist nicht immer die beste Wahl.

Kunststoff ist eine wartungsarme und nachhaltige Alternative. Dachrandprofile aus Kunststoff zeichnen sich durch ihre Robustheit und Langlebigkeit aus. Erfahren Sie hier mehr dazu.

Was ist ein Dachrandprofil?

Ein Dachrandprofil ist die Verkleidung am Dachrand eines Flachdaches. Ein Dachrandprofil trägt nicht nur zur Optik eines Hauses bei, sondern schützt die Bausaubstanz zudem vor Witterungseinflüssen.

Bei uns finden Sie das passende Dachrandprofil für Ihr Haus.

Eine einzigartige Fassade. Zeigen Sie Ihr Haus von der schönsten Seite.

Vinylit – Qualität Made in Germany.

Ortgangverkleidung aus Kunststoff: Die Vorteile gegenüber Metall und Holz

Der Ortgang, auch Giebelkante genannt, spielt als Abschluss des Daches eine besondere Rolle am Haus. Hier treffen sich Dachstuhl, Giebel, Dachdeckung und Dachabdichtung.

Diese Stelle am Dach ist besonders sensibel, schnell dringt Feuchtigkeit ein oder Hitze führt zur Ausdehnung von Materialien, wodurch undichte Stellen in der Fassadenverkleidung entstehen können. Um Schäden entgegenzuwirken, wird der Ortgang meistens mit Holzleisten, Stahlblechen oder speziellen Ortgangziegeln verkleidet.

Im Rahmen der Energiesparverordnung müssen viele Hausherren nicht nur die Hausfassade nachträglich neu dämmen lassen, sondern auch den Ortgang verlängern. Besonders bei einem so anfälligen Bereich lohnt es, sich Gedanken über das Material für die Ortgangverkleidung zu machen. Je robuster, desto weniger Folgekosten kommen auf Sie zu.

Was es zu beachten gibt und welche Vor- und Nachteile die diversen Materialien haben, erklären wir Ihnen in diesem Artikel.

Begriffe aus dem Bauwesen: Was versteht man eigentlich unter einem Ortgang?

Rund um das Gebäude gibt es eine Vielzahl an Fachbegriffen. Der Ortgang ist die „Stirn“ eines Gebäudes.

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vinyPlus DRP – Vinylit Dachrandprofil aus Kunststoff

Er befindet sich stets an der unteren Kante der Dachfläche in der Nähe zum Dachkasten und bildet den Abschluss an der Seite, wo er an Dachstuhl, Dachhaut und Giebel angrenzt. Der Ortgang lässt sich auch als Abschluss der gesamten Dachkonstruktion bezeichnen. Ein tolles Beispiel für Dachrandprofile ist das vinyPlus DRP.

Eine der wichtigsten Aufgaben des Ortgangs ist es, die Dachfläche vor einfallendem Wind zu schützen. Dazu wird ein sogenannter Windfang oder ein Windbrett angebracht. Dieses verhindert, dass starker Wind die Dachdeckung abhebt und beschädigt.

Der Ortgang stellt zugleich die Verbindung zwischen den Enden von Dachfirst und -traufe mit dem Traufbrett dar.

Als „Stirn“ des Hauses ist der Ortgang von der Straße oder sonstigen Zugängen aus gut sichtbar. Aus diesem Grund wurde er in der Vergangenheit gern mit einem handwerklichen Dachschmuck verziert, der das gesamte Gebäude optisch aufwertet. Doch diese Kunst wird heute nur noch in Ausnahmefällen angebracht und gilt eher als Besonderheit alter Gebäude mit historischem Wert. Damals wurde in der Regel Holz als Ortgangverkleidung genutzt. Teile des Ortgangs, wie das Windbrett, können ebenfalls kunstvoll bemalt sein.

Doch nicht jedes Dach hat einen Ortgang. Ein Walmdach besteht beispielsweise aus vier zueinander geneigten Dachflächen, wodurch der Ortgang entfällt. Typische Dachformen mit Ortgang sind das Satteldach, Pultdach, Krüppelwalmdach und Bogendach.

 

Woher kommt die Bezeichnung Ortgang?

Das Wort Ortgang setzt sich zusammen aus den Wortteilen „Ort“ und „Gang“. Dabei hat nur der hintere Wortteil die uns allseits bekannte Bedeutung von „gehen“. Bei dem Wortteil „Ort“ stellen sich viele Menschen sofort eine Lokalität vor. Doch es handelt sich um ein germanisches Wort. Es bedeutet „Spitze“, „Kante“ oder „Ecke“ und ist heutzutage nicht mehr gebräuchlich. Die Bezeichnung Ortgang erinnert vielmehr daran, dass Dachkonstruktionen eine lange Geschichte vorweisen.

 

Die größten Herausforderungen rund um den Ortgang

Hausbesitzer sollten gelegentlich nach Schäden am Ortgang Ausschau halten, denn dieser Teil eines Gebäudes ist intensivem Verschleiß ausgesetzt. Schäden am Ortgang können erhebliche Auswirkungen auf das Wohl der gesamten Konstruktion haben. Es handelt sich um einen sensiblen und anfälligen Bereich an Gebäuden. Das liegt in erster Linie an dem hohen Druck, der auf dem Ortgang lastet. Das Gewicht der Dacheindeckung, also von Ziegeln oder Schindeln, kann sich im Laufe der Zeit bemerkbar machen.

Darüber hinaus ist der Ortgang anfälliger für Witterungseinflüsse als andere Teile des Dachs. In erster Linie muss dieser Bereich des Gebäudes schwankenden Temperaturen trotzen und in manchen Fällen sogar Extremtemperaturen standhalten. Auch Niederschläge in allen Varianten zehren am Ortgang. Hier leiden auch das Traufbrett und alle Formen von Dachüberstand. Besonders problematisch ist es für ein Gebäude, wenn sich das Material der Ortgangverkleidung aufgrund dieser Einflüsse ausdehnt oder zusammenzieht. Dabei kann es zu Beschädigungen am angebrachten Bauteil kommen. Dies passiert vergleichsweise schnell bei einer Ortgangverkleidung aus Holz, die wetteranfälliger ist, als Metall oder Kunststoff.

Bleiben die Schäden unbemerkt, gelangt immer mehr Feuchtigkeit in tieferliegende Bereiche der Dachkonstruktion, obwohl diese eigentlich trocken bleiben sollten. Auf Dauer kann sich der Schaden derart ausweiten, bis das gesamte Dach erneuert werden muss. Hausbesitzer sollten es auf keinen Fall soweit kommen lassen. Es ist wichtig, den Ortgang jährlich zu kontrollieren und Beschädigungen gegebenenfalls durch Austausch des Ortgangs auszubessern.

 

Materialwahl beim Ortgang: wann sich Kunststoff, Holz und Metalle eignen

Beim Hausbau können sich Bauherren und -frauen in Sachen Ortgang für eines von vielen verschiedenen Materialien entscheiden. Dachüberstand, Dachverkleidung und Dachkasten bleiben davon unberührt. Jedes Material hat seine individuellen Vor- und Nachteile – vom Holzbrett über das Metallblech bis hin zum Kunststoffpaneel. Die Vor- und Nachteile sollten immer in die Entscheidung für oder gegen einen Baustoff mit einfließen, damit der Ortgang lange Bestand hat. Ähnlich wie beim erneuten Dachüberstand verkleiden, kommen dann schnell hohe Kosten auf Sie zu.

 

Der Klassiker: Ortgang aus Holz

Holz ist der Klassiker, der schon seit Jahrhunderten zu diesem Zweck verwendet wird und natürlich rund ums Dach zum Einsatz kommt – etwa beim Dachkasten, beim Traufbrett oder beim Dachüberstand. Viele historische Gebäude können noch immer einen wunderschön verzierten Ortgang aus Holz vorweisen.

Wer sich bei einem Neubau für dieses Material entscheidet, macht dies häufig aus Kostengründen, denn Holz ist ein vergleichsweise günstiger Baustoff. Zugleich gilt der Rohstoff Holz als natürlich und außerordentlich nachhaltig, da er nachwachsend ist. Oft wird Holz sogar in dem Land abgeholzt, in dem der Bau stattfindet.

Holz hat leider einen entscheidenden Nachteil, der sich insbesondere am Ortgang auswirkt: Es ist anfällig für Temperaturschwankungen und eindringende Feuchtigkeit, die über das Jahr einwirken. Durch die hohe Anfälligkeit des Materials, müssen Bauherren, daher immer wieder mit Renovierungskosten für die Reparatur oder Erneuerung des Ortgangs rechnen.

 

Der Robuste: Ortgang aus Metall

Ein anderes geeignetes Material neben Holz und Kunststoffpaneelen ist Metall. Hier kommen sogar verschiedene Varianten infrage. Beliebt sind zum Beispiel Stahl und Edelstahl. Beide Metalle sind robust und widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse.

Insbesondere Edelstahl ist durch seine bemerkenswerten Eigenschaften rostfrei. Diesen Vorteil bietet auch das stark gefragte Metall Aluminium, das im Vergleich zu Edelstahl auch noch erstaunlich leicht ist, ohne durch das geringere Gewicht an Stabilität einzubüßen. Ein Ortgang aus Metall ist heute sehr beliebt, weil er sich durch seine geringe Wartungsanfälligkeit auszeichnet.

Doch ein strapazierfähiger Ortgang aus Metall ist nur für wenige Bauherren realisierbar. Zwar sind die ausgewählten Metalle durchaus in der Lage, dem hohen Druck des Dachs standzuhalten, doch das hat seinen Preis. Die Kosten für die Anschaffung heben häufig die Ersparnis durch die geringere Häufigkeit der Wartungen wieder auf. Damit ist für so manchen also wenig gewonnen. Ein weiteres mögliches Problem von Metall als Ortgang: Schon bei kleinen Fehlern beim Bau kann es zu einer unangenehmen Geräuschentwicklung kommen. Das Metall arbeitet unter der Belastung und kann laut knacken und knallen.

 

Die kluge Alternative: Ortgang aus Kunststoff

Wem Holz zu witterungsanfällig und Metall zu kostspielig ist, sollten Sie sich über die Vorteile von Kunststoffpaneelen als Baustoff informieren. Auch für die Ortgangverkleidung ist Kunststoff eine gute Wahl. Das Material ist langlebiger als Holz und zugleich günstiger als Metall. Beim Hausbau stellt Kunststoff somit einen sinnvolle Option dar, die langlebig und wenig wartungsintensiv ist.

Die neue Energiersparverordnung und der Ortgang

Beim Thema Ortgang möchten wir Sie auch über die Energieeinsparverordnung informieren. Im Detail geht es bei dem Zusammenhang zwischen Ortgang und Energieeinsparverordnung um die Wärmedämmung. Wird die Hausfassade im Rahmen der Verordnung erneuert, muss in einigen Fällen der Dachüberstand nachträglich verlängert werden, wenn die Vorschriften zur Wärmedämmung nicht ausreichend beachtet wurden.

Bei vielen Dächern wird aufgrund der Energieeinsparverordnung sogar eine komplette Neukonstruktion verlangt. Diese nachträgliche bauliche Entscheidung kann wiederum zur Folge haben, dass der ohnehin schon sensible Ortgang des Gebäudes noch empfindlicher wird. Der Grund: Der auf dem Ortgang lastende Druck verstärkt sich in durch die zunehmende Größe.

Auch andere Teile von Gebäuden haben sich durch die Vorschriften der Energieeinsparverordnung in jüngster Zeit spürbar verändert. So hat zum Beispiel die Stärke von Hauswänden deutlich zugenommen – auch in diesem Fall zugunsten einer verbesserten Wärmedämmung. Wie Sie seit dem 01. Januar 2020 durch energetische Sanierungsmaßnahmen an selbst genutztem Eigentum Steuern sparen können, erfahren Sie in unserem Blog.

 

Die Ortgangverkleidung schützt den Ortgang

Dachdecker müssen einen Ortgang zusätzlich verkleiden, damit dieser ausreichend vor möglichen Einflüssen durch die Umwelt geschützt ist. Dabei können zum Beispiel Ortgangziegel eingesetzt werden, die dem seitlichen Dachabschluss dienen. Wie beim Ortgang selbst, kommen dafür verschiedene Materialien infrage, die sich durch ihre individuellen Eigenschaften unterscheiden.

Metalle zählen in diesem Bereich erneut zur ersten Wahl beim modernen Hausbau. Der Grund ist identisch mit der Wahl des grundlegenden Ortgang-Materials: Metalle sind robust, witterungsbeständig und langlebig. Sie erfordern nur ausgesprochen selten eine Wartung oder gar einen Austausch aufgrund eines Schadens. Dennoch entscheiden sich viele Hausbauer für Lösungen, in denen Ortgangziegel eingesetzt werden, weil sich hier viel Geld sparen lässt. Ortgangziegel harmonieren optisch hervorragend mit passenden Dachziegeln und sind ausreichend wirkungsvoll, sodass sie eine gute Wahl darstellen.

Beide Varianten – Metalle und Ortgangziegel – zeichnen sich jedoch durch ein hohes Eigengewicht aus. Gerade das Gewicht muss aber rund ums Dach in einem akzeptablen Rahmen gehalten werden. Eine Lösung muss her, die gleichzeitig ein geringes Gewicht aufweist und den Herausforderungen der alltäglichen Witterung etwas entgegensetzen kann. Bei Vinylit erhalten Sie eine Ortgangverkleidung aus Kunststoff. Ein hochwertiges Kunststoffpaneel ist in vielen Fällen die bessere Lösung, vor Metall und Ortgangziegeln.

 

Vorteil der Ortgangverkleidung aus Kunststoff

Wie bereits erklärt, lastet auf dem Ortgang ein erheblicher Druck durch das Gewicht des Dachs, wenn dieser Teil des Gebäudes aufgrund der Vorschriften der Energieeinsparverordnung verlängert werden muss. Umso schwerer der Ortgang, desto höher ist die Belastung. Das kann die Entscheidung für Metall oder Ortgangziegel erschweren.

Kommen Sie in das Dilemma, eine Ortgangverlängerung durchführen zu müssen, sollten Sie nach einer möglichst leichten Lösung Ausschau halten. Eine Ortgangverkleidung aus Kunststoff zeichnet sich durch ein vergleichsweise geringes Gewicht aus. In dieser Hinsicht ist die Ortgangverkleidung aus Kunststoff auch Lösungen mit Holz, Metall und Ziegeln überlegen.

Natürlich sind einige bewährte Metalle langlebiger, da sie in Sachen Witterungsbeständigkeit die besseren Eigenschaften aufweisen.

Doch unterschätzen Sie nicht die möglichen Schäden und Nachbesserungen im Falle eines zu hohen Ortganggewichts. Mit einer leichten Ortgangverkleidung aus Kunststoff können Sie langfristig Geld sparen. Sie vermeiden nicht nur Schäden durch unnötiges Gewicht, sondern entscheiden sich für ein langlebiges und robustes Material.

 

Die Ortgangverkleidung aus Kunststoff von Vinylit

Das Unternehmen Vinylit hat sich innovativen Fassaden aus Kunststoff verschrieben. Das Material zeichnet sich durch seine Langlebigkeit aus. Es gilt aufgrund des erstaunlichen Härtegrades sogar als nahezu unverwüstlich. Kunststoff bietet nicht nur die erforderliche Wetter- und Temperaturresistenz, sodass Risse vermieden werden, sondern ist auch noch in einer Vielfalt an Farben und Mustern erhältlich und sieht natürlichen Matierialien, wie Holz, täuschend ähnlich.

Gleichzeitig kann der hochmoderne Kunststoff von Vinylit Beständigkeit in Sachen Farbechtheit aufweisen. Witterungseinflüsse wirken sich nicht ausbleichend auf den ausgewählten Farbton Ihres Vinylit-Produkts aus. Sie müssen die Ortgangverkleidung aus Kunststoff niemals nachstreichen, was zum Beispiel bei dem Holz einer gewöhnlichen Dachverkleidung häufiger der Fall sein würde. Falls es zu Verschmutzungen kommt, lassen sich diese leicht mithilfe eines Hochdruckreinigers entfernen.

Wählen Sie, wenn Sie den Dachüberstand verkleiden möchten, eine Ortgangverkleidung aus Kunststoff von Vinylit aus. Damit tun Sie letztendlich nicht nur sich selbst, sondern auch der Umwelt etwas Gutes. Bei der Herstellung wird recyceltes oder recycelbares Kunststoffgranulat verwendet. Unsere Materialien sind frei von Bioziden und lassen sich später recyceln oder umweltfreundlich voneinander trennen.

Die Wahl unserer Kunststoffpaneelen ist auch bei hinterlüfteten Hausfassaden mit der passenden Wärmedämmung in hohem Maße energieeffizient. Mehr zum Thema Energieeffizienz in Kombination zum Thema Gestaltung von Hausfassaden erfahren Sie in diesem Blog.

Mehr über die zahlreichen Vorteile einer Fassade oder einer Ortgangverkleidung aus Kunststoff erfahren Sie hier.

Fazit: Greifen Sie bei der Ortgangverkleidung zu Kunststoff von Vinylit!

Ein Ortgang ist bei vielen Häusern Standard. Er übernimmt wichtige Funktionen am Gebäude, schützt die Dachkonstruktion und ist im Alltag hohen Belastungen ausgesetzt, vor allem durch das hohe Dachgewicht und Witterungseinflüssen. Eine durchdachte Materialauswahl beim Bau garantiert langfristig Stabilität und vermeidet Folgekosten.

Im Zusammenhang mit der Energieeinsparverordnung kann eine Verlängerung des Ortgangs nötig werden. Dann ändern sich auch die Druckverhältnisse am Dach und am Ortgang, was letztendlich einen Austausch der Ortgangverkleidung zur Folge haben kann. Nur mit leichten, aber widerstandsfähigen Materialien lässt sich das neu aufgekommene Problem lösen. Ein solches Material finden Sie in den recycelten und recycelbaren Kunststoffen von Vinylit. Diese haben zahlreiche Vorteile:

Vorteile einer Ortgangverkleidung aus Kunststoff von Vinylit

  • langlebig
  • umweltfreundlich
  • schadstoffarm
  • recyclebar
  • witterungs- und temperaturbeständig
  • Specht-resistent
  • farbecht
  • pflegeleicht

Sie interessieren sich für eine Ortgangverkleidung aus Kunststoff von Vinylit und möchten langfristig Kosten sparen? Entscheiden Sie sich für unser vinyPlus DRP und profitieren Sie von der Langlebigkeit unserer Produkte.

FAQ zur Ortgangverkleidung

Welches Blech für Flachdach?

Häufig wird wird zur Dachabdichtung eines Flachdaches als Dachrandprofil Blech verwendet. Doch ein Dachrandblech oder Ortgangblech ist nicht immer die beste Wahl.

Kunststoff ist eine wartungsarme und nachhaltige Alternative. Dachrandprofile aus Kunststoff zeichnen sich durch ihre Robustheit und Langlebigkeit aus. Erfahren Sie hier mehr dazu.

Was ist der Ortgang am Dach?

Der Ortgang bildet den Abschluss des Daches. Er ist die Kante des Giebels. Dort treffen Dachstuhl, Giebel, Dachabdichtung und Dachdeckung aufeinander.

Was ist ein Ortgang?

Der Ortgang wird auch Giebelkante genannt. Er bildet den Abschluss des Daches und ist der Punkt, an dem sich Dachstuhl, Giebel, Dachdeckung und Dachabdichtung treffen.

Damit ist er eine sensible Stelle am Haus, die besonders gut geschützt sein muss, damit dort keine Feuchtigkeit in das Haus eintritt und die Bausubstanz schädigt.

Eine einzigartige Fassade. Zeigen Sie Ihr Haus von der schönsten Seite.

Vinylit – Qualität Made in Germany.

Außenfassaden witterungsbeständig verkleiden – so funktioniert`s

Die Außenfassade gibt Ihrem Haus ein Gesicht und fällt Besuchern als Erstes ins Auge. Wichtiger noch als der optische Eindruck ist jedoch die Schutzfunktion, die eine Hausfassade übernimmt. Sie bewahrt das Mauerwerk vor witterungsbedingten Schäden und komplettiert die Wärmedämmung.

Auch der energetische und lärmdämmende Aspekt der Fassadenverkleidung hat an Bedeutung gewonnen. Und da eine intakte Fassade auch Einfluss auf den Wert einer Immobilie hat, haben umsichtige Hausbesitzer stets ein wachsames Auge auf den Zustand der Außenfassade.

Lassen auch Sie sich von den Vorteilen zukunftsfähiger Außenfassaden aus Kunststoff überzeugen. Vergessen Sie Sorgen um Reparaturen, Sanierung und Neuanstrich – mit einer Außenfassade aus Kunststoff erhält Ihr Haus eine Außenhaut, die sich bezahlt macht.

vinylit Fassadendysteme
vinyStone – Vinylit Fassadensystem aus Kunststoff in Natursteinoptik

 

Das Problem: Konventionelle Hausfassaden verwittern, veralgen und bröckeln

Außenfassaden sind jedem Wetter ausgesetzt und unterliegen vielen schädlichen Einflüssen. Grund für eine vergraute Fassade kann Luftverschmutzung in Ballungsgebieten sein. Oftmals ist auch eine Veralgung die Ursache für einen die Hausfassade verhüllenden Grauschleier und verantwortlich dafür, dass die teure Außenfassade mit der Zeit weniger Eindruck macht. Kommen strukturelle äußere Schäden hinzu, ist kein umfassender Schutz der Bausubstanz mehr gewährleistet.

Bleibt eine Reparatur oder Sanierung aus, setzt Feuchtigkeit dem Mauerwerk zu. Von Spechten in den Putz geschlagene Löcher können eine einsetzende Schimmelbildung beschleunigen und Wärmebrücken verursachen. Die Bestandsaufnahme durch einen Fachmann führt oft zur Empfehlung einer Sanierung oder einer kompletten Erneuerung der Außenfassade. Auch im Rahmen der Energierinsparverordnung stehen viele Hausbesitzer nun vor der wichtigen Entscheidung, welches Material Sie für Ihre neue Außenfassade wählen sollen.

 

Fassadenanstrich, Renovierung oder Sanierung? Konventionelle Außenfassaden verursachen laufende Kosten

Bereits bei einem einfachen Fassadenanstrich handelt es sich um ein aufwendiges Projekt. Das wird schon am Gerüst deutlich, das durch einen Gerüstbaubetrieb fachmännisch zu errichten ist und je nach Größe des Hauses hohe Kosten verursacht.

Zu den notwendigen Vorarbeiten zählt eine Reinigung der Fassade, um einen tragfähigen Untergrund für die Grundierung herzustellen. Zuvor sind etwaige Risse auszubessern und weitere Schäden im Putz zu vermörteln. Die Auswahl der Fassadenfarbe sollte sich nach den jeweiligen Anforderungen und Ansprüchen richten. Leider kann auch ein sorgfältig durchgeführter Anstrich nur über einen begrenzten Zeitraum einen Schutz für die Außenfassade bieten. Nicht weniger aufwendig gestaltet sich die Sanierung einer Holz- oder Natursteinfassade.

Hausbesitzer können für die Erneuerung einer Klinkerfassade mit bis zu 80 Euro pro Quadratmeter rechnen. Bei einer neuen Schiefereindeckung können es sogar bis zu 200 Euro pro Quadratmeter werden. Für das Gerüst sind zusätzlich ca. 15 Euro pro Quadratmeter einzuplanen. Die Kosten für die Sanierung erstrecken sich also schnell bis in den fünfstelligen Bereich.

Aus diesem Grund setzen Hausbesitzer immer öfter auf Außenfassaden aus Kunststoff, die, einmal angebracht, sehr langlebig sind und keine Renovierungsarbeiten und unvorhergesehene Kosten verursachen.

 

Mehr Freude mit Außenfassaden aus Kunststoff

Die mit einem Anstrich, einer Renovierung oder Sanierung einer Hausfassade verbundenen Kosten sind zwar ärgerlich, aber scheinbar unvermeidlich. Dass die meisten Hausfassaden verputzt sind oder mit einem Material wie Holz oder Naturstein verkleidet sind, hat auch traditionelle Gründe.

Doch mit Vinylit bietet sich Ihnen eine dauerhafte und betriebswirtschaftlich attraktive Alternative, die vielen Hausbesitzern lediglich noch nicht bekannt ist. Neben den vielen Gestaltungsmöglichkeiten, die eine hinterlüftete und weitgehend wartungsfreie Fassade aus Kunststoff bietet, stellen sich mit einer Fassade von Vinylit viele weitere Vorteile ein.

Gute Durchlüftung hält Schimmel fern

Das Fassadensystem von Vinylit besteht aus einer vorgehängten Fassade aus Kunststoff, die auf einer Lattenkonstruktion aufliegt. Da durch die Unterkonstruktion eine beständige Durchlüftung gewährleistet ist, hat der Schimmel bei dieser Kunststofffassade keine Chance – das Mauerwerk bleibt auch bei feuchter Witterung trocken. Die Verschraubung mit dem aus Holzlatten hergestellten Unterbau ermöglicht eine einfache und schnelle Montage. Für unsere Fassadenprofile verwenden wir überwiegend recyceltes oder recycelbares Kunststoffgranulat. Das Ergebnis ist witterungs- und temperaturbeständig. Mehr zum Thema Schimmelprävention und -bekämpfung erfahren Sie hier.

Darstellung des Prinzips einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade

 

Frei von Schadstoffen und aus recyceltem Material

Der Kunststoff ist frei von Bioziden, sodass keine schädlichen Stoffe vom Regen abgewaschen und ins Grundwasser gelangen können. Die hohe Schlagzähigkeit macht die Kunststofffassade von Vinylit Specht-resistent. Buntspechte und andere Vögel lassen von einer Vinylit Außenfassade schnell wieder ab und wenden sich lohnenderen Objekten zu. Zur Pflegeleichtigkeit und Langlebigkeit der Vinylit Außenfassade kommt eine hohe Umweltverträglichkeit. Das von uns genutzte recycelte Kunststoffgranulat ist schadstofffrei und für Mensch und Umwelt unbedenklich. Wir verzichten auf Biozide, die das Erdreich belasten können und unsere Materialien lassen sich später einfach voneinander trennen, recyceln oder umweltfreundlich entsorgen.

 

Große Auswahl an Designs und Mustern

Mit der Entscheidung für eine Vinylit Fassade haben Sie Zugriff auf eine große Zahl an Varianten und Gestaltungsmöglichkeiten. Wir bieten eine große Auswahl an Dekors, Formen und Oberflächenstrukturen, die sich unterschiedlichen Gebäuden und Häusern anpassen. Ob eleganter Look oder rustikales Flair – mit den Fassadenelementen von Vinylit steht Ihnen eine Vielzahl an Designs offen. Putzstrukturen, Natursteinfassaden und Holzfassaden bildet eine Fassade von Vinylit ebenso naturgetreu nach wie Klinker und Backstein. Was aus Kunststoff ist, sieht nicht immer wie Kunststoff aus – Vinylit Fassadenprofile sind der beste Beweis. Mit unserer Kunststofffassade riskieren Sie keinen Stilbruch mit bestehenden visuellen Elementen am Haus und können die Fassade ganz nach Ihren Wünschen gestalten.

vinylit Fassadensysteme
Gestaltungsmöglichkeiten im Überblick

Dämmen, heizen, isolieren – mit Vinylit Fassadensystemen noch effektiver und wirksamer

Die energetische Gestaltung eines Hauses nimmt einen immer wichtigeren Platz ein. Je weniger Wärmeenergie nach Außen dringt, desto geringer sind die Energiekosten. Ein Großteil der im Haus verbrauchten Energie wird durch die Beheizung verursacht. Eine zeitgemäße Fassade sollte ihren Anteil leisten, damit ein wirtschaftlich und umweltverträglicher Umgang mit der Heizenergie gewährleistet wird. Unsere Fassadensysteme erfüllen in Kombination mit einer Wärmedämmung auch die Anforderungen der neuen Energiesparverordnung. So können Sie den CO2 Ausstoß um bis zu 50 % senken.

Die Vinylit Fassade reduziert den Lärm, der nach Innen dringt. Der Außenlärm lässt sich bei Anbau einer Vinylit Fassade und je nach der vorliegenden Wärmedämmung um bis zu 13 dB reduzieren. Außerdem trägt Wärmedämmung zum Klimaschutz und zur Senkung Ihrer Energiekosten bei.

Vinylit Fassadenverkleidung – Außenfassaden gestalten und Unterhaltskosten senken

Wir sind von den Vorzügen überzeugt, die eine Vinylit Fassadenverkleidung für Mensch und Umwelt bietet. Daher bieten wir Ihnen je nach System zwischen 5 und 30 Jahren Garantie. Der beständige Charakter und die Dauerhaftigkeit unserer Fassadenverkleidung hat sich bereits bei vielen Objekten bewährt.

Wir sind der Meinung, dass mit unserem System eine wirtschaftlichere und ökologisch unbedenklichere Fassadengestaltung möglich ist als mit traditionellen Methoden wie Putz und Holzverkleidung. Diesem Vertrauen in unser Produkt geben wir mit unserer umfassenden Garantie Ausdruck.

 

Fassadenprofile aus Kunststoff – die innovative Außenfassade mit vielen Vorzügen

Mit der Auswahl der Fassade beeinflussen Sie drei wichtige Aspekte:

  1. Die visuelle Erscheinung ist von Bedeutung, um dem Gebäude Integrität zu verleihen und den Objektwert dauerhaft zu erhalten. Durch die große Auswahl an Gestaltungsmöglichkeiten haben Sie mit Vinylit freie Auswahl und können sich bei Struktur und Farbe ganz nach dem Stil vorgegebener Gebäudestrukturen und benachbarter Gebäude ausrichten.
  2. Mindestens genauso wichtig ist die Fassade für Wärmedämmung, Lärmschutz und Wohnqualität. Durch die begünstigenden Faktoren, die mit Fassadenprofilen aus Kunststoff einhergehen, profitieren Hausbesitzer von einer hohen Wirtschaftlichkeit und senken die Energiekosten. Die Wohnqualität steigt, da auch der Lärmschutz positiv beeinflusst wird.
  3. Aufgrund der Langlebigkeit von Kunststoff sparen Sie sich Folgekosten und die Zeit, die mit aufwendigen Renovierungs- oder Sanierungsarbeiten einhergehen.

Eine Investition, die sich auszahlt

Mit der Vinylit Außenfassade investieren Sie langfristig in Ihre Immobilie und profitieren von einer hohen Beständigkeit und Langlebigkeit. Diese Fassadenverkleidung besticht nicht nur mit hochwertiger und vielseitiger Optik, sondern imponiert mit umfassendem Schutz und beugt witterungsbedingten Schäden wirksam vor. Im Vergleich zu konventionellen Methoden der Fassadengestaltung, zeigen sich bei dem Kauf einer Außenfassade von Vinylit schnell die Vorteile, die auch skeptische Hausbesitzer überzeugt haben und zur rasch wachsenden Akzeptanz beitragen.

 

Die zukunftsgerechte Fassade für Mensch und Umwelt

Nehmen Sie vor dem Kauf Ihrer Außenfassade Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit uns. Wir zeigen Ihnen gerne, welch faszinierende Möglichkeiten eine Vinylit Fassade bietet und klären Sie zu den Einsatzmöglichkeiten auf. Reduzieren Sie langfristig Ihre Kosten für die Wartung der Außenfassade und setzen Sie auf eine dauerhafte und solide Fassadengestaltung mit der Kunststofffassade von Vinylit. Rufen Sie uns einfach an oder verwenden Sie das Kontaktformular. Unser Team steht Ihnen für Ihre Fragen gerne zur Verfügung.

FAQ zur Außenfassade

Was kostet Außenfassade zu streichen?

Das einmalige Streichen einer Außenfassade kostet zwischen 25 und 50 Euro pro Quadratmeter. Je nach Aufwand kann der Preis aber auch stark variieren.

Erfahren Sie jetzt mehr dazu, wie Sie zukünftige Fassadenanstriche vermeiden können.

Welche Farbe für Außenfassade?

Für die Außenfassade wird klassischerweise Kalkfarbe und mittlerweile sehr oft auch Dispersionfarbe verwendet. Dispersionsfarbe zeichnet sich vor allem durch aus, dass sie sich gut verarbeiten lässt.

Der klassische Farbton für eine Außenfassade ist weiß. Grundsätzlich stehen Ihnen aber eine Vielzahl an Farbtönen zur Verfügung. Achten Sie aber darauf, dass jede Gemeinde in der Regel festlegt, wie die Fassaden gestaltet werden sollten.

Lernen Sie jetzt die Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten für Ihre Außenwandverkleidung kennen.

Außenfassade streichen wie oft?

Im Durchschnitt sollten Sie Ihre Fassade nach 10 Jahren neu streichen.

Was kostet eine Dämmung für die Außenfassade?

Je nachdem, was Sie für eine Fassade besitzen, kann der Preis pro Quadratmeter variieren. Für eine simple Grundierung mit Anstrich können Kosten in Höhe von 7 bis 25 €/m² auf Sie zukommen. Putzreperaturen können zwischen 15 € und 70 € kosten.

Sie benötigen eine Dämmung und eine neue Verkleidung? In dem Fall müssen Sie mit 150 € bis 250 € rechnen.

Eine einzigartige Fassade. Zeigen Sie Ihr Haus von der schönsten Seite.

Vinylit – Qualität Made in Germany.

Das neue Klimaschutzpaket: Mit Vinylit sparen Sie bares Geld!

Sie haben das Gefühl, vom neuen Klimaschutzpaket eingeschränkt zu werden? Mit Vinylit nutzen Sie die Vorteile des Klimaschutzpakets, profitieren von steuerlichen Förderungen und sparen so bares Geld.

Die wichtigsten Infos zum Klimaschutzpaket und wie Sie die staatlichen Maßnahmen für sich nutzen können, haben wir in diesem Artikel für Sie zusammengefasst.

Ihre Vorteile: Klimaschutz wird steuerlich belohnt

Laut Klimaschutzpaket sollen ab dem 01. Januar 2020 energetische Sanierungsmaßnahmen an selbstgenutztem Eigentum steuerlich absetzbar sein.

Laut Klimaschutzpaket sollen ab dem 01. Januar 2020 energetische Sanierungsmaßnahmen an selbstgenutztem Eigentum steuerlich absetzbar sein.

Die steuerliche Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen an privaten Wohngebäuden stellt einen Anreiz dar, der die Sanierungsrate steigern und das Erreichen der Klimaziele erleichtern kann.

Für einen Zeitraum von zehn Jahren sind 20 Prozent der Aufwendungen für Einzelmaßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung und 50 Prozent der Kosten einer energetischen Baubegleitung und Fachplanung absetzbar. Machen Sie Ihre steuerlichen Vorteile bei der Sanierung Ihres Gebäudes oder einem Neubau geltend und sparen Sie langfristig mit unseren nachhaltigen Fassadenverkleidungen.

Welche Sanierungen sollen steuerlich gefördert werden?

Zu den förderfähigen Einzelmaßnahmen der energetischen Gebäudesanierungen zählen:

  • die Wärmedämmung von Wänden, Geschossdecken und Decken sowie
  • die Erneuerung bzw. die Optimierung von Fenstern oder Außentüren,
  • die Erneuerung oder der Einbau einer Lüftungsanlage,
  • die Erneuerung der Heizungsanlage,
  • der Einbau von digitalen Systemen zur energetischen Betriebs- und 
Verbrauchsoptimierung und
  • die Optimierung bestehender Heizungsanlagen, sofern Letztere älter als zwei Jahre 
sind.

In Kombination mit einer vorgehängten hinterlüfteten Fassadenverkleidung von Vinylit, ist Ihre neue Wärmedämmung besonders energiesparend. So sparen Sie nicht nur Geld bei der Renovierung, sondern auch langfristig die Kosten für aufwendige Sanierungen.

Die Voraussetzungen – so erhalten Sie die Förderung

  • Das betroffene Objekt muss bei der Inanspruchnahme der Maßnahme älter als 10 Jahre sein.
  • Der Steuerpflichtige muss im begünstigten Objekt wohnhaft sein.
  • Die Sanierungsmaßnahmen müssen von einem Fachunternehmen geplant und 
durchgeführt werden. Dazu muss eine rechtskräftige Rechnung ausgestellt werden. Das Muster für die notwendigen Bescheinigungen finden Sie hier.
  • Ermäßigungen sind nur möglich, wenn die Kosten für die Sanierung nicht bereits als Werbungskosten, Betriebs- oder Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen oder sonstige Steuerermäßigungen berücksichtigt worden sind. Öffentlich geförderte Maßnahmen sind ebenfalls ausgeschlossen.

Einen kurzen Überblick zur steuerlichen Förderung für energetische Gebäudesanierung, was gefördert wird und weitere Informationen finden Sie hier.

Hintergründe: Die wichtigsten Informationen zum Klimaschutzprogramm

Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf die weltweite Umwelt sind hochpolitische Themen. Aufgrund der Aktualität dieser Ereignisse und dem Drängen auf Veränderung hat das Bundeskabinett Ende 2019 das Klimaschutzprogramm beschlossen. Zuvor hatte die Bundesregierung einen Plan mit den wichtigsten Eckdaten vorgelegt.

Zur Erreichung der Klimaziele 2030 ist nationales und zeitnahes Handeln erforderlich. Verschiedene Faktoren sind für den klimapolitischen und gesamtgesellschaftlichen Erfolg wichtig. Der Begriff Nachhaltigkeit steht im Vordergrund und findet sich jeweils in den drei Säulen des Klimaschutzpakets wieder. Diese drei Säulen gliedern sich in die Bereiche CO2-Einsparung, Förderung und Infrastruktur. Besonders für Haus-und Eigentumsbesitzer ergeben sich einige Änderungen.

Erste Säule des Klimaschutzpakets: CO2-Einsparung

Der Festpreis auf Heizöl und Kraftstoff erhöht sich bis 2030 für die Verbraucher. Die Mehreinnahmen, die dadurch erzielt werden, sollen vom Bund in Klimaschutzprogramme reinvestiert werden. Ein Verbot von alten Ölheizungen wurde ebenfalls beschlossen. Für den Wechsel auf umweltfreundliche Heizmodelle winkt eine Austauschprämie.

Außerdem ist eine Senkung der Stromkosten geplant, um Bürgern energieeffizientes Heizen zu erleichtern. Als weiteren Punkt müssen Heiz-und Kraftstoffhändler ab 2025 sogenannte Verschmutzungsrechte erwerben.

Zweite Säule des Klimaschutzpakets: Steuerliche Förderung energetischer Gebäudesanierungen

Der Staat möchte Förderprogramme für die Wirtschaft zur Entwicklung effizienter Technologien ins Leben rufen. Auch bleibt die Umweltprämie, die es bereits zuvor für den Kauf von Elektrofahrzeugen gegeben hatte, bestehen.

Einer der interessantesten Punkte dieser Säule, zumindest für Hausbesitzer, ist der künftige Steuervorteil, der sich bei einer energetischen Gebäudesanierung ergibt. Nachhaltiges Bauen oder Sanieren wird somit belohnt und soll attraktiver werden. So wird zum Beispiel die neue Wärmedämmung von Wänden, Geschossdecken und Decken gefördert, welche in Kombination mit einer Fassadenverkleidung von Vinylit besonders energieeffizient ist. Mit uns sparen Sie so nicht nur Geld bei der Sanierung, sondern auch bei den laufenden Kosten.

Dritte Säule des Klimaschutzpakets: Deutsche Infrastruktur

Auch für die Infrastruktur Deutschlands ergeben sich einige Neuerungen. Der Ausbau von Elektro-Ladesäulen für Elektromobilität wird gefördert und Reisealternativen wie Bus und Bahn sollen attraktiver werden. Streckennetze werden ausgebaut und im Gegenzug wird die Luftverkehrsabgabe für Flugzeuge erhöht.

Auch erneuerbare Energien werden zukünftig weitreichend gefördert, denn Innovationen im Bereich klimafreundlicher Technologien sind notwendig, um ein weiteres Ziel zu erreichen: Den Kohleausstieg bis 2038.

Zukünftig lohnenswert: Förderung für Nachhaltiges Bauen

Der Gebäudebestand in Deutschland ist alles andere als klimaneutral. Deshalb spielen die Themen Heizen und Gebäudeinstandhaltung sowie Gebäudesanierung wichtige Rollen im veröffentlichten Klimaschutzpaket.

Etwa ein Siebtel der CO2-Emissionen entfallen auf Heizung und Warmwasserbereitung in Gebäuden. In Deutschland heizen mehr als die Hälfte der Einwohner noch mit fossilen Brennstoffen, was den Kohleausstieg erschwert und einen deutlichen CO2-Stempel hinterlässt. Der Umstieg auf erneuerbare Energien soll dies zukünftig ändern und staatliche Förderungen machen nachhaltiges Bauen attraktiver.

Machen Sie Vinylit zu Ihrem Partner und profitieren auch Sie von diesen Förderungen.

Energieeffizientes Sanieren und nachhaltiges Bauen – so sparen Sie Geld

Die erläuterten Steuervorteile des Klimaschutzpakets sind ein wichtiger Anreiz für Eigentümer aller Einkommensgruppen, die notwendigen energetischen Sanierungen in den kommenden Jahren vorzunehmen.

Wenn Sie jedoch erst in der Planung eines Wohnobjektes sind, ist es lohnenswert, zuvor auf den Punkt der Nachhaltigkeit beim Bau eines Gebäudes einzugehen. Schon bei der Planung der Fassadenverkleidung des Hauses, können Sie eine klimabewusste und gleichzeitig geldsparende Entscheidung treffen. Eine Fassadenverkleidung von Vinylit in Kombination mit geeigneter Dämmung erspart Ihnen, aufgrund der Maßnahmen des Klimaschutzpakets, Geld und Sorgen und sieht auch noch gut aus.

Bis zu 45 Prozent Energie einsparen – mit Vinylit Fassadenverkleidungen

vinylit Fassadendysteme
vinylit Multipaneel Design – Vinylit Fassadensystem aus Kunststoff in Holzoptik

Vorgehängte hinterlüftete Fassaden können in Kombination mit der richtigen Dämmung den C02-Ausstoß um bis zu 50 Prozent verringern. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und sparen langfristig hohe Kosten ein.

Bis zu 45 Prozent Energie können mit einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade in Kombination mit einer guten Wärmedämmung gespart werden.

Die besondere Temperaturbeständigkeit ermöglicht es, Heizkosten effektiv einzusparen und zugleich die Umwelt zu schonen. Ein weiterer Vorteil unserer Fassadenverkleidungen ist ihre Langlebigkeit. So sparen Sie nicht nur bei der Sanierung, sondern auch langfristige Kosten, indem Sie auf aufwendige Instandhaltungsmaßnahmen verzichten können.

Jetzt von der staatlichen Förderung profitieren

vinylit Fassadendysteme
vinyStone – Vinylit Fassadensystem aus Kunststoff in Natursteinoptik

Die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind aktueller denn je und betreffen viele Bereiche des Alltags. Neben den Maßnahmen des Klimaschutzpakets, können auch Sie etwas zum Umweltschutz beitragen. Steuerliche Vorteile und Förderungen sollten Sie sich in diesem Fall nicht entgehen lassen.

Einige lehnen das Klimaschutzpaket wegen der entstehenden Einschränkungen und Kosten ab. Dabei können Sie von den Förderungen profitieren – treffen Sie einfach eine Entscheidung für unsere langlebigen und umweltfreundlichen Fassadenverkleidungen. Die passende Dämmung wird gefördert und ist steuerlich absetzbar.

Sparen Sie bares Geld, indem Sie sich für eine Fassadenverkleidung von Vinylit entscheiden und bei der passenden Dämmung Ihres Hauses die staatliche Förderung in Anspruch nehmen.

Eine einzigartige Fassade. Zeigen Sie Ihr Haus von der schönsten Seite.

Vinylit – Qualität Made in Germany.

Gestaltungsmöglichkeiten für Fassaden 

Ein Vorteil von Fassadensystemen aus Kunststoff ist, dass Sie bei der Gestaltung freie Hand haben. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Sie möchten eine Fassade in Holzoptik, die zugleich langlebig und robust ist oder einen Bereich Ihrer Außenwand mit einer besonderen Struktur hervorheben? Lesen Sie weiter und lassen Sie sich von der Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten für Fassadenverkleidungen inspirieren.

Individuelle Designs mit Kunststofffassaden

Sie sind auf der Suche nach einer Fassade, die zu Ihnen passt und in ihrer Funktionalität und Qualität überzeugt?

Wir von Vinylit bieten Ihnen die Möglichkeit, aus einer Reihe von Dekoren, Strukturen und Formen Ihre individuelle Fassade zu gestalten. Beispielsweise können Sie eine Holzfassade mit einer Fassade in Steinoptik kombinieren und Ihr Haus perfekt in Szene setzen. Durch Materialmix lassen sich auch besonders gut einzelne Elemente der Außenwand hervorheben.

Sie haben die Wahl: Außenfassaden in Putzstruktur, Fassadensysteme in Natursteinstruktur und Fassadenverkleidungen in Holzoptik – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Freie Hand bei der Fassadengestaltung – mit den Vinylit-Dekoren

Um Ihrem Haus eine ansprechende Optik zu verleihen und einen guten ersten Eindruck zu vermitteln, bieten wir Ihnen eine Reihe an Fassadenprofilen. Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Farben und Formen sowie diversen Oberflächenbeschaffenheiten, die Sie beliebig miteinander kombinieren können.

vinylit Fassadensysteme
Gestaltungsmöglichkeiten im Überblick

Eine große Auswahl kann auch zu Unentschlossenheit führen. Um das zu vermeiden, helfen wir Ihnen gerne bei der Entscheidung und beraten Sie ausführlich zu unseren Produkten.

Fassadenverkleidung in Putzstruktur 

vinyTherm

vinylit Fassadensysteme
vinyTherm – Vinylit Fassadensystem aus Kunststoff in Putzoptik

Mit vinyTherm erhalten Sie eine attraktive Fassade mit der Optik von Fliesen in Putzstruktur. Putzfassaden sind zwar beliebt, eignen sich aber nur bedingt, denn Sie müssen regelmäßig nachgestrichen werden. Sie sind nicht umweltfreundlich und zeichnen sich nicht durch Langlebigkeit aus. Daher sollten Sie zu einer umweltfreundlicheren und qualitativ hochwertigeren Alternative greifen: vinyTherm.

Die Fassadenlänge von 2,40 m ermöglicht eine einfache Montage im Handumdrehen. Ein weiterer Vorteil gegenüber einer Putzfassade: Lästiges Nachstreichen gehört der Vergangenheit an!

Fassadenverkleidungen in Putzoptik

Sieht aus wie Putz – vinyTherm

Fassaden in Putzstruktur zeichnen sich durch Ihre Schlichtheit aus und eignen sich besonders für Gebäude, bei denen besondere Elemente in den Vordergrund gerückt werden sollen.

Wie alle unsere Produkte, ist auch dieses witterungsresistent und pflegeleicht. Unabhängig ob Hitze oder Kälte – Fassadensysteme von Vinylit halten Wind und Wetter stand. Auch die Montage ist witterungsunabhängig. 

Zudem ist dieses Fassadenprofil in bis zu 16 Dekoren erhältlich, die Sie beliebig miteinander kombinieren können. Durch eine horizontale oder vertikale Ausrichtung können Sie tolle Akzente setzen. Wie wäre es zum Beispiel mit Ihrem Eingangsbereich?

Schön und zeitlos mit vinyStone

Sie möchten ein besonderes, elegantes Design? Das Fassadenprofil vinyStone überzeugt mit hochwertigem Natursteingranulat und sorgt so für einzigartige Effekte. Sie haben die Auswahl zwischen zwei vinyStone-Varianten: vinyStone 400 und vinyStone Design.

Fassadenverkleidungen in Holzoptik

vinyTop

vinylit Fassadendysteme
vinyTop – Vinylit Fassadensystem aus Kunststoff in Holzoptik

Diese Modell ist resistent gegenüber Fäulnis und Insektenbefall und zeichnet sich zudem durch seine Langlebigkeit aus. Eine herkömmliche Holzfassade kann da nicht mithalten. Mit vinyTop kombinieren Sie die klassische und zugleich einladende Optik einer Holzfassade mit den besonderen Eigenschaften unserer Produkte.

Unser Tipp: Bei Verkleidungen in Holzoptik lassen sich ganz einfach tolle Akzente mit Elementen in verschiedenen Farben oder durch unterschiedliche Verlegerichtungen setzen – für einen individuellen und einzigartigen Look.

vinyPlus

vinylit Fassadendysteme
vinyPlus Rundprofil – Vinylit Fassadensystem aus Kunststoff in Holzoptik

Auch vinyPlus überzeugt mit hochwertiger Holzoptik und bietet eine Vielzahl an gestalterischen Möglichkeiten.
Dieses Fassadenprofil wurde aus 100 % recyceltem Kunststoff hergestellt und ist frei von Schadstoffen wie Bioziden oder Weichmachern.

vinyPlus Shadow

vinylit Fassadendysteme
vinyPlus Shadow – Vinylit Fassadensystem aus Kunststoff in Holzoptik

Mit vinyPlus Shadow sind keine Grenzen bei der Fassadengestaltung gesetzt. Neben einer vielfältigen Auswahl an Farbvarianten, lassen sich die Profile sowohl waagerecht als auch senkrecht verbauen, um tolle Akzente zu setzen. Lassen Sie Ihr Gebäude in neuem Glanz erstrahlen!

 

Kombinieren und Akzente setzen – die Gestaltungsmöglichkeiten

Sie möchten keine herkömmliche Fassade, sondern einen individuellen Blickfang? Mit unserem vielseitigen Produktsortiment können Sie verschiedene Dekore, Farben und Strukturen miteinander kombinieren und stillvoll Akzente setzen.

Vertikal, horizontal oder lieber diagonal?

Es liegt in Ihrer Hand, wie Sie ihre Fassade ausrichten möchten. Mit unseren Fassadensystemen ist eine vertikale, horizontale oder diagonale Ausrichtung möglich. Sie fragen sich, mit welcher Verlegerichtung Sie Ihr Gebäude optimal in Szene setzen? Hier erfahren Sie alle Vorteile.

Vertikale Verlegerichtung

Durch die vertikale Ausrichtung können besonders breite Flächen ihre volle Wirkung entfalten. Vorbauten wirken demnach höher, als sie eigentlich sind.

Horizontale Verlegerichtung

Sie möchten auf eine Technik zurückgreifen, die sich bereits über 100 Jahre bewiesen hat? Dann ist die horizontale Ausrichtung Ihrer Fassade die optimale Lösung.

Diagonale Verlegerichtung

Mit einer Putzfassade und einer diagonalen Verlegerichtung unserer Fassaden erreichen Sie reizvolle Akzente.

Für welche Fassadenverkleidung soll ich mich entscheiden?

Ihre Fassade muss nicht rundum die gleiche Struktur und Farbe haben. Mit Vinylit setzen Sie ganz einfach tolle Akzente. Wir geben Ihnen ein paar tolle Tipps für die Gestaltung Ihrer Fassade.

Gestaltungsmöglichkeiten bei Vinylit

Teilbekleidung Vorbau

Durch Teilbekleidungen können optische Akzente gesetzt werden. Hierbei können Sie eine Farbe wählen, die ins Auge fällt! Legen Sie den Fokus auf einen besonderen Teil Ihres Gebäudes.

Teilbekleidung Wetterseite

Bei unseren Kunden ist eine Teilbekleidung der Wetterseite in Kombination mit einer Putzfassade sehr beliebt. Mit dieser Verkleidung schützen Sie ihr Gebäude optimal gegen alle Witterungen.

Sockelbekleidung und Dachrandsystem

Durch die Sockelbekleidung ist es möglich, an verschiedenen Stellen farbige Details zu setzen. Zusätzlich erhalten Sie mit dieser Fassadenverkleidung optimalen Schutz vor Wind und Wetter. Zu dem funktionalen Teil bietet eine Sockelverkleidung auch die Option, farbliche Akzente zu setzen.

Gestaltungen nach Ihrem Wunsch!

Wie Sie sehen, bieten die Fassadensysteme eine Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten, die keine Wünsche offen lassen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Finden Sie jetzt die passende Fassade!

Unsere Standarddekore, Trenddekore und Sonderdekore bieten Ihnen eine Vielzahl an Inspirationen, um Ihr Gebäude zu einem absoluten Blickfang zu machen.

Lassen Sie sich von vielfältigen Farbvariationen, unterschiedlichen Strukturen und diversen Verlegerichtungen inspirieren! Mit den Fassadensystemen von Vinylit können Sie Ihr Gebäude mit einzelnen Akzenten gezielt in Szene setzen und für einen tollen Blickfang sorgen.

Bei unserem Angebot an Fassaden ist garantiert auch etwas für Sie dabei. Zu Gestaltungs- oder Kombinationsmöglichkeiten beraten Sie unsere Mitarbeiter.

Eine einzigartige Fassade. Zeigen Sie Ihr Haus von der schönsten Seite.

Vinylit – Qualität Made in Germany.

Die Bedeutung der Fassade – vom Mittelalter bis zur Moderne

Die Fassade verleiht Ihrem Gebäude ein charakteristisches Erscheinungsbild. In der modernen Architektur gewinnt sie mehr und mehr an Bedeutung. Neben Dächern zählen Fassaden zu den am meisten beanspruchten Elementen des Gebäudes. Wie Fassaden sich im Laufe der Geschichte entwickelt haben und welche Fassadenarten es gibt, erfahren Sie in diesem Artikel.

Die Geschichte der Fassade

Im Laufe der Geschichte hat sich neben dem Baustil auch sowohl Fassadengestaltung, auch auch die Fassadenverkleidung verändert. Wussten Sie, dass die Fassade seit Beginn der Architektur nur die Hauptansichtsseite, auch Schauseite genannt, des Gebäudes bezeichnete?

Der Fokus lag schon immer auf der Gebäudefront, die dem öffentlichen Raum zugewandt ist. Die anderen Seiten des Gebäudes wurden meistens aus Kostengründen schlichter gehalten.
Eine Ausnahme findet sich bei der Fassadengestaltung von Kirchen. Bei diesen wurde in der Regel die Westfassade – in England auch unter dem Begriff der Schirmfassade bekannt – aufwendig und prunkvoll gestaltet.

Die Geschichte der Fassade

Bei freistehenden Bauwerken werden meistens alle Seiten des Gebäudes ansprechend gestaltet. Die einzelnen Bestandteile einer Fassade, wie beispielsweise Blendsäulen, werden als Fassadenelemente bezeichnet.

Der Bedeutungswandel der Fassade

Im 20. und 21. Jahrhundert wurde mit dem Begriff der Fassade nicht mehr nur die Gebäudefront bezeichnet, sondern auch der weniger repräsentative Teil des Gebäudes. Der Begriff Fassade beschrieb nun nicht mehr die Ansicht des Gebäudes, sondern die Konstruktion. Im Gegensatz dazu wird mit der Außenwand nur der Teil bezeichnet, der den Außenraum vom Innenraum trennt.

Auch heute wird der Begriff der Fassade häufig synonym zur Außenwand verwendet. Eine unverputzte Wand wird nur als Fassade bezeichnet, wenn sie Wandöffnungen vorweisen kann oder Gestaltungselemente darauf hindeuten, dass diese Wand als dauerhafter Schutz und als Sichtfläche für das Gebäude fungieren soll. Zum Beispiel ist eine vorgehängte Glasfassade keine Wand.

Wie veränderten sich Fassaden im Laufe der Zeit?

Früher gab es kaum Auswahlmöglichkeiten, die Fassade nach eigenen Wünschen zu gestalten. Heute gibt es eine Vielzahl an Materialien und Strukturen, mit denen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen können.

Jede Fassade hat Vorteile und Nachteile. Diese haben wir zusammengefasst, um Ihnen zu zeigen, wie sich Fassaden im Lauf der Zeit verändert haben.

Putzfassade

vinylit Fassadensysteme
vinyTherm – Vinylit Fassadensystem aus Kunststoff in Putzoptik

Wussten Sie, dass Putztechniken in Mitteleuropa seit etwa 1000 Jahren verwendet werden? Die Putzfassade zeichnet sich durch ihre kostengünstige Anschaffung aus. Jedoch ist Putz nicht für seine Langlebigkeit bekannt. Eine Fassadensanierung werden Sie nicht vermeiden können. Deshalb bieten wir langlebige Fassaden in Putzoptik aus Kunststoff an.

Klinkerfassade

Klinkerfassaden zeichnen sich nicht nur durch ihre Optik aus, sondern auch durch ihre Lebensdauer. Denn bereits vor 4000 Jahren erkannte man, dass sich dieses Material für den Bau bestens eignet.

Holzfassade

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vinyTop – Vinylit Fassadensystem aus Kunststoff in Holzoptik

Holzfassaden sind aufgrund ihrer Optik und natürlichen Beschaffenheit beliebt – schon seit mehreren tausend Jahren. Jedoch neigen herkömmliche Holzfassaden zu Fäulnis oder Insektenbefall. Mit Vinylit bleibt die schöne Optik Ihrer Fassade für Jahrzehnte erhalten.

Vorgehängte hinterlüftete Fassaden

Darstellung des Prinzips einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade

Diese Fassadenart gilt als modernstes und innovativstes Fassadensystem. Neben Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit, überzeugen Fassadensysteme von Vinylit nicht nur mit ihrer Funktionalität und Qualität, sondern auch mit ihrem anspruchsvollen Design.

Die Entwicklung der Fassade

Mit Fassaden werden seit Jahrhunderten Gebäude aufgewertet. Eine hochwertige und ansprechende Fassade bildet den ersten Eindruck und spricht für Ihre Bewohner. Im Laufe der Zeit ist vieles gleich geblieben – Holzfassaden sind seit Jahrtausenden beliebt – allerdings bieten sich heute bessere, langlebige Alternativen zu natürlichem Holz, Klinker oder Putz. Die ursprünglich verwendeten Materialien wurden mittlerweile durch nachhaltige Alternativen ersetzt.

Wir von Vinylit verfolgen das Ziel, Ihnen langlebige Fassaden in ansprechender Optik zu bieten. Durch die Witterungsbeständigkeit von Kunststofffassaden entfallen aufwendige Renovierungsarbeiten und Ihre Fassade sieht auch noch in bis zu 30 Jahren aus wie neu.

 

FAQ zur Fassade

Wann Fassade streichen?

In der Regel muss eine Fassade circa alle 10 Jahre gestrichen werden. Allerdings schwankt der Zeitpunkt je nach Material der Fassade. Eine Holzfassade muss oftmals häufiger gestrichen werden, damit die Langlebigkeit des Holzes verbessert wird.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie zukünftige Fassadenanstriche vermeiden können.

Was kostet eine neue Fassade?

Die Kosten für eine neue Fassadenverkleidung schwanken stark je nach verwendetem Material und nach der Art des Gebäudes.

Erfahren Sie in unserem Beitrag mehr dazu.

Fassade streichen welche Farbe?

Zum Streichen einer Außenfassade werden in der Regel Kalk- oder Dispersionsfarben benutzt. Kalkfarbe ist die klassische Farbe für Fassaden, die vor allem für Pastelltöne nach wie vor verwendet wird. Aufgrund ihrer einfachen Verarbeitbarkeit werden mittlerweile verstärkt Dispersionfarben verwendet – vor allem für kräftige Farbtöne.

Erfahren Sie jetzt mehr.

Was kostet Fassade streichen?

Das streichen einer Fassade kostet zwischen 25 und 50 Euro pro Quadratmeter. Je nach Material und Aufwand schwankt der Preis jedoch stark.

Wir zeigen Ihnen, mit welcher Fassade Sie nie wieder einen Fassadenanstrich benötigen.

Was kostet 200 qm Fassadestreichen?

Pro Quadratmeter müssen Sie mit etwa 25 bis 50 Euro für das Streichen der Fassade rechnen. Bei 200 Quadratmeter entstehen Kosten von circa 5000 bis 10000 Euro.

Was ist eine Fassade?

Die Fassade ist die außen sichtbare Hülle eines Hauses. Sie ist im Prinzip die Visitenkarte eines Hauses und gestaltet die Optik maßgeblich.

Ihre Funktion geht jedoch weit über die optische Gestaltung hinaus. Die Fassadenverkleidung schützt unter anderem die Bausubstanz vor Schäden durch Wind und Wetter.

Eine einzigartige Fassade. Zeigen Sie Ihr Haus von der schönsten Seite.

Vinylit – Qualität Made in Germany.

So vermeiden Sie die lästige Fassadensanierung

Fassaden müssen täglich Wind und Wetter standhalten und werden mit Abgasen belastet. Dass sie nach einiger Zeit nicht mehr wie neu aussehen, ist vollkommen selbstverständlich.

Deshalb wird es regelmäßig Zeit für eine Sanierung der Fassadenverkleidung und das kostet nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Davon abgesehen: Wer will schon regelmäßig ein Baugerüst vor seinem Fenster sehen? Gibt es da etwa keine Alternative? Doch die gibt es – mit Fassaden von Vinylit.

In diesem Artikel bieten wir Ihnen alle wichtigen Infos über den Verschleiß von Fassaden, die Sanierung und wie Sie dies mit Vinylit Kunststofffassaden vermeiden.

vinylit Fassadendysteme
Fassadenverkleidungen von Vinylit sind besonders langlebig und verhindern aufwändige Sanierungsmaßnahmen

Der erste Eindruck zählt – die Fassade als Visitenkarte des Hauses

Als Hausbesitzer oder -bewohner ist eine heruntergekommene Fassade alles andere als wünschenswert. Deshalb bieten wir Ihnen hier die wichtigsten Fakten über Fassadenrenovierung und Fassadensanierung.

Was sind die Folgen, wenn man eine Fassade nicht rechtzeitig saniert? Mit welchen Maßnahmen kann man die Fassade instand halten? Wie oft muss man die Fassade sanieren? Und wieso kann man all diese Probleme mit den vorgehängten hinterlüfteten Fassaden von Vinylit umgehen?

Fassade sanieren oder Fassade renovieren – worin unterscheiden sich die beiden Maßnahmen?

Wo genau liegt der Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen? Und wann ist was fällig? Je nach Schweregrad muss man entweder auf eine Fassadensanierung oder auf eine Fassaderenovierung zurückgreifen.

Bei kleineren Fassadenschäden kann schon ein einfacher Neuanstrich genügen. Dann spricht man von einer Fassadenrenovierung, bei welcher kleine „Schönheitsmakel“ verschönert werden. Bei schwerwiegenden Schäden muss man auf eine Fassadensanierung zurückgreifen, sie muss also repariert werden.

Typische Maßnahmen bei Fassadensanierungen sind Rissverpressungssysteme, Renovierungsanstriche und Putzrenovierungen mit Grundierung, Erneuerung von Fugen und auch Anwendungen zur Pilz- und Algenbekämpfung sind nicht unüblich.

Wie wird bei einer Fassadensanierung vorgegangen?

Da sich die Schäden von Mauerwerk zu Mauerwerk unterscheiden, ist es wichtig, zuerst eine genaue Zustandsanalyse durchzuführen, bei der alle Fassadenschäden aufgenommen und dokumentiert werden.

Diese Daten müssen dann in einen Zusammenhang gebracht und im Gesamtkontext betrachtet werden. Durch die Erstellung eines Sanierungsplans werden alle nötigen Sanierungsmittel- und Maßnahmen festgelegt.

Was passiert, wenn man nicht rechtzeitig die Fassade sanieren lässt?

Der ästhetische Aspekt ist nur ein Teil des Problems: Wenn die ersten Schäden nicht durch eine Fassadensanierung behandelt werden, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass diese in die Tiefen des Mauerwerks eindringen können und somit die Bausubstanz schädigen.

Die Folgen der Fassadensanierung

Wenn man als Hausbesitzer mehr als 10 % der Fassaden erneuern lässt, muss die Fassadensanierung den Vorgaben der Energie-Einsparverordnung entsprechen. Das bedeutet in den meisten Fällen, dass die gesamte Fassade gedämmt werden muss. Es entstehen somit also noch höhere Kosten.

Wie oft ist eine Fassadensanierung notwendig?

Eine pauschale Antwort auf diese Frage gibt es nicht, weil es auf die Umwelteinflüsse ankommt. Wichtig ist, dass Sie ein wachsames Auge haben. Gibt es Risse im Putz? Lagert sich sichtbar Schmutz auf der Fassade ab? Blättert die Farbe ab?

Auch wenn manche Schäden nur von ästhetischer Natur sind, können diese andere Folgen nach sich ziehen. Deshalb gilt es auf jeden Fall, auch bei kleineren Mängeln ein offenes Auge zu behalten und diese zu beobachten.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um seine Fassade sanieren zu lassen?

Am besten planen Sie Ihre Fassadensanierung zu einer warmen, trockenen Jahreszeit. Denn Temperaturen unter fünf Grad Celsius sind für eine frische Spachtelmasse, den Putz und auch für Farben reinstes Gift.

Vinylit Fassaden dagegen können witterungsunabhängig montiert werden. Sie sollten ebenfalls bedenken, dass, je nach Intensität der Schäden, die Sanierung auch mal zwei bis vier Wochen dauern kann. Deshalb sollte sie möglichst lange vor dem ersten Nachtfrost durchgeführt werden.

Was kostet eine Fassadensanierung?

Je nachdem, was Sie für eine Fassade besitzen, kann es pro Quadratmeter schon etwas teurer werden. Für eine simple Grundierung mit Anstrich können Sie mit einer Preisspanne von sieben bis 25 €/m² rechnen, was noch relativ günstig ist. Putzreperaturen können zwischen 15 € und 70 € kosten.

Wer eine Dämmung und eine neue Verkleidung benötigt, darf mit Preisen zwischen 150 € bis 250 € rechnen. Schiefer- und Holzverkleidungen bewegen sich in der gleichen Preisspanne. Verklinkerung und Kunststoffverkleidungen sind mit 40 bis 80 € wiederum etwas günstiger. Nichtsdestotrotz wird es jedes Mal eine kostspielige Angelegenheit.

Welche Vorteile bieten die Fassadensysteme von Vinylit?

vinylit Fassadendysteme
vinylit Multipaneel Design – Vinylit Fassadensystem aus Kunststoff in Holzoptik

Die Vorteile, die Sie haben, wenn Sie sich für eines (oder mehrere) unserer Fassadensysteme entscheiden, sind vielfältig: Angefangen bei der einfachen, witterungsunabhängigen Montage, der ebenso einfachen Reinigung, bis hin zur Umweltfreundlichkeit und natürlich auch dem ökonomischen Aspekt.

Aber dazu gleich mehr. Da sich die Geschmäcker bekanntlich sehr unterscheiden, haben wir unser Produkt-Portfolio so aufgebaut, dass für jeden etwas dabei ist. Egal, ob Sie Ihre Fassade in Putzstruktur, in Natursteinstruktur oder in Holzstruktur bevorzugen – bei uns werden Sie garantiert fündig.

vinylit Fassadensysteme
Gestaltungsmöglichkeiten im Überblick

Dabei bieten wir nicht nur die Fassadensysteme an, sondern auch Dachrandprofile und Leibungssysteme. Wir von Vinylit legen Wert auf hochwertige Materialien und gute Qualität, das zählt zu unseren Grundpinzipien.

Da wir nichts dem Zufall überlassen möchten, nehmen wir alles selbst in die Hand. Ein Vorteil für Sie ist, dass Sie unsere Produkte beliebig kombinieren können und sich keine Sorgen machen müssen, dass etwas nicht zusammenpasst.

Unser Prinzip der vorgehängten hinterlüfteten Fassaden und die Vorteile

Wie Sie weiter oben bereits gelesen haben, können Witterungsbedingungen im Laufe der Zeit Ihre Fassade schädigen, sodass Sie sie regelmäßig erneuern müssen.

Um Ihnen diese kostspielige Angelegenheit zu ersparen, setzen wir bei unseren Produkten auf das Prinzip der vorgehängten hinterlüfteten Fassaden. Was genau dahinter steckt, ist schnell erklärt: Die vorgehängten hinterlüfteten Fassaden werden nicht direkt auf die Außenmauer des Gebäudes aufgesetzt, sondern auf einer Lattung als Unterkonstruktion.

Dadurch entsteht ein Zwischenraum, in dem die ganze Zeit Luft zirkuliert. Dadurch wird wiederum Feuchtigkeit abgeführt und effektiv Schimmelbildung verhindert.

Darstellung des Prinzips einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade

Investieren Sie mit Vinylit in die Zukunft – Langlebigkeit und Nachhaltigkeit als Alleinstellungsmerkmal

Unsere Fassadensysteme aus Kunststoff sind besonders wirtschaftlich, weil sie witterungsbeständig sind und man sie mit Hilfe eines Hochdruckreinigers sehr einfach reinigen kann.

Sie müssen sich weder um regelmäßige Sanierungsmaßnahmen, noch um Schimmelbildung sorgen. Dadurch, dass bei dem Prinzip der vorgehängten hinterlüfteten Fassaden klar zwischen der Tragkonstruktion, der Wärmedämmung und den äußeren Verblendschalen getrennt wird, tragen sie zur Standsicherheit Ihres Gebäudes und zum dauerhaften Erhalt der Bausubstanz bei.

Recycling war nie einfacher

Unsere Fassadenprofile bestehen aus recyceltem oder recycelbarem Kunststoff. Sie sind damit nicht nur höchst funktional, sondern auch umweltfreundlich. Qualität ist uns wichtig. Als Beweis dafür bieten wir Ihnen je nach System zwischen 5 und 30 Jahren Garantie.

So tragen Sie zum Umweltschutz bei

Das Verwenden von recycelten und recycelbaren Materialien ist nicht der einzige Aspekt, mit dem Sie durch unsere Fassadensysteme zum Umweltschutz beitragen: Mit einer optimalen Dämmung Ihres Wohngebäudes senken Sie automatisch Ihren Energieverbrauch, ergo den CO2-Ausstoß, um bis zu 50 %. Da wir auf Biozide verzichten, schützen Sie Ihr Erdreich außerdem vor Giften.

Überzeugen Sie sich selbst von unseren Produkten und lassen Sie bei der Gestaltung Ihrer kreativen Ader freien Lauf

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Dekore zusammenpassen und welche Art der Fassaden am besten zu Ihnen passt, scheuen Sie sich nicht, uns zu kontaktieren! Außerdem bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich bis zu drei Muster nach Hause zu bestellen.

FAQ zur Fassadensanierung

Was kostet Fassade sanieren?

Die Kosten für eine Fassadensanierung lassen sich nicht pauschal angeben.

Sie hängen sehr stark, von der Größe des Gebäudes, dem Material der Fassadenverkleidung und dem Zustand der Fassade ab.

Fassadensanierung wann?

Eine Fassade sollte regelmäßig auf bestehende Mängel überprüft werden. Das können beispielsweise Risse im Außenputz sein. Wenn Sie verschiedene Mängel an Ihrer Fassade feststellen, sollten Sie eine Firma beauftragen, damit diese Mängel fachgerecht überprüft und wenn nötig ausgebessert werden können.

Je nach Anzahl und Stärke der Mängel können diese nicht mehr behoben werden, sondern die komplette Fassade muss erneuert werden.

Wer macht Fassadensanierungen?

Eine Fassadensanierung sollten Sie bei einer professionellen Firma beauftragen. Je nach Art der Fassadenverkleidung unterscheiden sich die zu kontaktierenden Dienstleister.

Wichtig ist allerdings in jedem Fall eine fachgerechte Sanierung der Mängel. Die Fassade schützt die Bausubstanz Ihres Hauses und sollte daher immer in einem guten Zustand sein, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten.

Wie viel kostet eine Fassadensanierung?

Die Kosten für eine Fassadensanierung unterscheiden sich je nach Material der Fassadenverkleidung und je nach Zustand der Fassade. Die Kosten für einen neuen Deckputz/Oberputz belaufen sich beispielsweise durchschnittlich auf rund 25 bis 30 Euro pro m². Ist die alte Putzschicht so beschädigt, dass sie zuvor entfernt werden muss, steigen die Ausgaben auf etwa 50 bis 80 Euro pro m².

Wie lange dauert eine Fassadensanierung?

Eine Fassadensanierung kann durchaus zwei, drei oder sogar vier Wochen in Anspruch nehmen.

Was ist eine Fassadensanierung?

Unter einer Sanierung versteht man baulich-technische Wiederherstellung oder Modernisierung einer oder mehrerer Etagen.

Was kostet eine Fassadensanierung?

Eine Fassadensanierung wird immer pauschal rechnet. Die Kosten der Fassadensanierung für einen neuen Deckputz/Oberputz belaufen sich auf rund 25 bis 30 Euro pro m². Ist die alte Beschichtung vorher abzuschlagen, steigen die Ausgaben auf etwa 50 bis 80 Euro pro m².

Eine einzigartige Fassade. Zeigen Sie Ihr Haus von der schönsten Seite.

Vinylit – Qualität Made in Germany.